Unsere USA-AFF-Tour (6. Nashville)
Datum: 13.12.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... gesamte Truppe zum Abendessen in das zum Komplex gehörende Steakhouse einlud, merkten auch wir unseren Hunger. Es war ein faszinierendes Dinner, die Bands und die Techniker hatten uns in ihre Mitte genommen und behandelten uns, als ob wir schon Jahre dazu gehören würden.
Der Zufall wollte es, dass Cecilia mir direkt gegenüber saß, während Carola von den Dixie-Teenagern vereinnahmt worden war und am anderen Tischende saß. Und über Salat, saftigen Steaks und erfrischendem, kühlen Bier entspann sich ein zunehmend frecher werdender, frivoler Dialog, nicht nur zwischen Cecilia und mir, sondern am gesamten Tisch. Cecilia provozierte mich, daran bestand kein Zweifel. Erst recht, nachdem ich plötzlich registrierte, dass sie ihre Schuhe ausgezogen hatte und mit beiden Füßen unter dem Tisch an meinen Beinen auf und ab rieb. Gleichzeitig formte sie einen einer Marilyn Monroe würdigen Schmollmund und ließ in dessen Mitte ein wenig ihre Zungenspitze durchdringen. Ich wäre ein Idiot gewesen, wenn ich diese Aufforderung nicht verstanden hätte.
„Was mache ich nun?" stellte ich mir selbst die entscheidende Frage. Ich schaute rüber zu Carola, die so intensiv mit ihren vier Dixie-Teenagern zugange war, dass sie mich noch nicht einmal eines Blickes würdigte. Real Big Ben war unterdessen dabei, die Planung für die abendliche Rückkehr ins Studio zu diskutieren. Plötzlich beugte sich Cecilia vor, gönnte mir dadurch einen verführerisch tiefen Einblick auf ihren straffen Busen und flüsterte ...
... mir ins Ohr: „Wie Du hörst, werde ich heute Abend nicht mehr im Studio gebraucht. Kannst Du Dich von Deiner jungen Partnerin frei machen? Ich stehe nämlich nicht auf Frauen. Aber auf Männer wie Dich."
Ich zog erst beide Augenbrauen hoch, dann schaute ich zu Carola rüber, die jedoch unverändert keinen Blick für mich übrig hatte. So flüsterte ich in ihr Ohr zurück. „Sehr gerne. Ich kläre das mal eben." Cecilia warf mir noch einen Kussmund zu, dann lehnte sie sich wieder zurück, forderte mich aber mit einer Kopfbewegung in Carolas Richtung auf, diese Klärung unverzüglich vorzunehmen. „Die Dame weiß, was sie will", zuckte mir noch durch den Kopf, während ich schon aufstand, um zu meiner Partnerin ans andere Tischende zu gehen.
Dort angekommen, musste ich eigentlich gar nichts tun und sagen. Carola beugte sich nach hinten, streckte ihre Arme aus und zog mich zu sich herunter. „Die Girls hier wollen, dass ich mit ihnen noch einmal ins Studio gehe. Sie wollen sogar, dass ich im Background mitsinge. Darf ich, Michael? Auch wenn ich Dich damit heute Abend erst einmal allein lasse." Die vier Dixie-Mädchen fielen wie ein Begleitchor zugleich in ein ‚Please, please' und ‚She is so cute' ein.
Ich spielte den Gönnerhaften. „Habt euren Spaß." Dann küsste ich Carola, richtete mich wieder auf und warf den vier Mädchen eine Kusshand zu. „Macht euch einen produktiven Girlieabend. Ich werde mir schon die Zeit vertreiben."
Zurück an meinem Platz nickte ich Cecilia nur zu, was diese mit ...