Teufelskreis 03: Konsequenzen
Datum: 13.12.2024,
Kategorien:
BDSM
... geblieben, da war ich noch freundlich zu dir. Aber von jetzt an wird das sein, womit du deine Lektionen lernst. Du bist dreiundzwanzig Minuten zu spät gekommen. Dreiundzwanzig Schläge also. Nach den ersten zehn auf werde ich dir den Knebel wegnehmen, und du wirst dich für die Strafe bedanken -- wenn du das nicht tust, fangen wir wieder von vorne an. Nach den zweiten zehn nochmal das gleiche. Und die letzten drei, damit du einen Eindruck davon bekommst, was dir in Zukunft blühen wird, gehen auf deine Titten. Verstanden?"
Ich starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen an.
„Hast du mich verstanden, Chiara?" Er strich mit der Spitze des Stocks über meine Schamlippen. Obwohl er das sanft tat, kratzte das Holz. Ich nickte panisch.
„Na dann: Kommen wir zu deiner Strafe."
Er schlug mir auf den rechten Oberschenkel. Ich japste. Er wartete, kostete meinen Schmerz aus. Bewegte den Stock ein paarmal durch die Luft. Dann, ohne Vorwarnung, schlug er ein zweites Mal zu. Drei. Vier. Wie sollte ich das überleben? Fuck! Mein Bein zitterte, schon zeichneten sich rote Linien darauf ab -- länger und deutlicher als die der Gerte. Fünf. Sechs. Tränen verschleierten meinen Blick. Sieben. Acht. Nero strich mit der Stockspitze über meinen Oberschenkel, zeichnete die Linien nach. Neun. Zehn ...
Er trat an mich heran, begann mich mit einer Hand wieder zwischen den Beinen zu massieren, während er mit der anderen den Slip aus meinem Mund zog. Ich schluchzte, hustete, schnappte nach Luft, ...
... starrte ihn fassungslos an.
„Na, Chiara?"
„Danke ... danke, Herr, für die Strafe ..."
„Brav! Für die nächsten zehn werde ich den Knebel weglassen, aber ich will keine Schreie von dir hören -- sonst zählt der Schlag nicht."
Diesmal war das andere Bein an der Reihe. Ich biss die Zähne zusammen, biss mir auf die Zunge, und schaffte es, nur ein unterdrücktes Stöhnen von mir zu geben. Tränen liefen mir über die Wange. Wie hatte ich nur so dumm sein können? So naiv? Ich hätte um zehn da sein sollen, einfach rechtzeitig von zuhause losgehen, hätte keinen Glühwein anrühren dürfen! Elf, zwölf, dreizehn, vierzehn ... Ich würde alles dafür tun, dass dies nicht wieder vorkam! Er konnte alles mit mir machen! Fünfzehn, sechzehn, siebzehn ... Meine Titten brannten, meine Fotze war immer noch voller Eis, und jeder Stockschlag war einer zu viel. Achtzehn. „Aaaaah!"
„Oh, dabei hast du es bis jetzt so gut gemacht ... Den müssen wir nochmal machen!" Nero schlug noch fester zu als bisher. Ich krümmte mich, schaffte es aber diesmal, den Mund zu halten. Achtzehn. Dummes, dummes, dummes Mädchen! Neunzehn ... Zwanzig.
Nero hielt inne.
„Danke ... Herr ..." Meine Stimmen schwamm in Tränen.
Er wischte mir mit der Stockspitze über die Wange. Dann zog er blitzschnell beide Klammern weg. Ich riss den Mund auf: Der Schmerz, als das Blut in meine Brustwarzen zurückrauschte, war zehnmal schlimmer als während sie noch gequetscht worden waren!
Doch bevor ich tatsächlich einen Laut von mir ...