1. Teufelskreis 03: Konsequenzen


    Datum: 13.12.2024, Kategorien: BDSM

    ... zwischen die Beine und drückte etwas in mich hinein. Inzwischen ging es mühelos. Ich seufzte, war erst nur verwirrt, als sich Kälte in mir ausbreitete. Dann wurde die Kälte intensiver, begann zu brennen. Was war das?! Ich versuchte, den Gegenstandwieder aus mir herauszudrücken, aber Nero presste eine Hand auf meinen Unterleib, sodass ich ihn nicht heben konnte.
    
    „Keine Panik -- das ist nur ein Eiswürfel. In Kürze ist er nur noch Wasser. Das heißt, dann ist gleich wieder Platz für mehr."
    
    Nero wiederholte die Bewegung und drückte einen zweiten Würfel in mich hinein. Die Kälte war überwältigend, zog immer tiefer in mich hinein. Den dritten drückte er erst kurz auf meine Brustwarzen, was mir tatsächlich ein paar Augenblicke Erleichterung verschaffte, bevor er auch den in meine Fotze schob. Sie waren jetzt dunkelrot und steif. Nero schnippte dagegen.
    
    „So, und jetzt zur eigentlichen Lektion." Er hielt so etwas wie eine Wäscheklammer mit Gummiüberzug vor mein Gesicht. Mir wurde sofort klar, was er wollte. Ich wand mich, hatte wegen der Handschellen aber keine Chance. „Die gibt es in ganz verschiedenen Stärken, Chiara -- wir fangen ganz unten an. Schließlich wird es noch genügend Möglichkeiten zur Steigerung geben. Halt still -- es wird so oder so wehtun." Geschickt befestigte er je eine Klammer an jeder meiner Brustwarzen. Mein Stöhnen wurde zu einem Würgen -- der Schmerz war überwältigend und er hörte, hörte, hörte nicht auf! Nero küsste mich auf die Stirn, dann schnippte ...
    ... er gegen die Klammern und brachte sie zum Zittern. „Die werden eine Weile an deinen Titten bleiben, als Denkzettel. Schauen wir mal, wie es inzwischen um dein Loch steht." Er öffnete den Gürtel, holte seinen Schwanz heraus und legte sich zwischen meine Beine. Mir wurde schwindlig, als er in mich eindrang -- die Eiswürfel waren noch nicht völlig geschmolzen, und sein Schwanz schob sie so tief in mich hinein, dass ich Kälte an meinem Muttermund spürte, schlimmer als meine schlimmsten Tageschmerzen. Aber der Knebel saß; ich konnte nichts anderes machen als stöhnen, während er mich probeweise ein paarmal fickte, seinen Schwanz dann wieder aus mir herauszog und mich lange anschaute. Wie ich dalag: mit gespreizten Beinen, Klammern an den Nippeln, Tränen in den Augenwinkeln, meine Arme über dem Kopf gefesselt, meine Haare über sein weißes Laken ausgebreitet, rasiert und mit kaltem Wasser, das aus meiner Spalte tropfte. „Heiß bist du schon, Chiara ... Bilde dir nur nicht zu viel darauf ein. Es gibt noch einiges zu verbessern. Deshalb jetzt: zur Hauptlektion."
    
    Am unteren Bettrand waren zwei Seile befestigt. Nero hob sie hoch, band sie um meine Fußgelenke und zog sie fest, sodass ich nun auch meine gespreizten Beine nicht mehr bewegen konnte. Mit der Handfläche schlug er einmal auf meine jetzt aufs Öffentlichste präsentierte Fotze. Nicht fest, nur um mir zu zeigen, dass er das konnte. Dann hob er den nächsten Gegenstand hoch: einen Rohrstock.
    
    „Letztes Mal sind wir bei der Gerte ...
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