Nur einen Porno gucken
Datum: 13.12.2024,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
Schwule
... Vielleicht Sekt. „Okay, können wir machen“, schreibe ich an einem Samstagvormittag. Um 13 Uhr bei ihm. Ich muss 25 Minuten fahren und bin ultranervös.
Je weniger Minuten auf dem Navi stehen, desto nervöser werde ich. Mein Schwanz wird immer wieder steif. Ich spüre einen feuchten Fleck in meiner Shorts. Dann bin ich da. Das Haus sieht normal aus. Nicht irgendwie pervers. Hecke, Zaun, Rollläden unten. Gut, ich weiß ja, was dahinter manchmal getrieben wird.
Die Meter zur Tür ziehen sich ewig. Hoffentlich sieht mich keiner. Wer soll mich sehen? Was sollen sie denken? Es steht mir ja nicht auf der Stirn geschrieben, dass ich mich hier mit einem Typen zu einem Date treffe. Moment: Date? Quatschen und Porno. Naja. Also klingele ich und er macht auf. Ich trete ein. Er hat einen Bademantel an, kein Tshirt offensichtlich. Okay. Untenrum versperrt der Mantel den Blick. Mein Schwanz wird wieder ein bisschen steif.
Steif ist auch das Gespräch. Ein Schluck Sekt lockert mich. „Soll ich was einlegen?“, fragt er und wir setzen uns aufs Sofa. Vor uns auf dem Tisch steht ein kleines Fläschchen. „Was ist das“, frage ich. „Poppers“, antwortet er. Ich nicke und habe keinen Schimmer, sage es aber nicht. Er legt eine Kassette ein. Die Szenerie überrascht mich. Zu sehen ist das Sofa, auf dem ich sitze. Dann geht Christopher auf das Sofa zu. Er trägt seinen Bademantel, das gleiche Seidenteil wie grade eben. Man sieht ihn von hinten. Er setzt sich dann, öffnet den Mantel und sein großer ...
... Schwanz kommt zum Vorschein, er wichst ihn. Mich macht die Szene geil. Mein Schwanz regt sich.
Er setzt sich mit neuem Sekt neben mich. Er lässt seinen Mantel zu, ich bin erleichtert – und fast sicher, dass er nichts darunter trägt und sich von unserem Treffen mehr erhofft als ich. Was in etwa kenne ich ja aus dem Chat, sehe es jetzt aber quasi live auf dem Bildschirm vor mir. Ein junger Typ, dünn, etwas kleiner als Christopher mit seinen 1,90 Meter kommt zu ihm. Er trägt halterlose Strümpfe, ein kurzes Nachthemd und einen String, setzt sich zu ihm. Christopher packt seinen Kopf und drückt ihn auf seinen großen Ständer. Neben mir sitzt er und knetet jetzt seinen Schritt. Der junge Typ im Video lutscht ihm den Schwanz, ich nehme einen Schluck Sekt. „Riech an dem Fläschchen“, sagt Christopher. Ich tue es, ohne große nachzudenken. Stechender Geruch. Naja. Nicht meins. Ich starre wieder gebannt auf den Bildschirm, wo weiter geblasen wird. Christopher begrabscht den Arsch des kleinen, wie ich auch gern den Po meiner Freundin anfasse, wenn sie meinen Schwanz lutscht. Irgendwas passiert dann. Mir wird heiß. Also Hitze zieht aus meiner Brust bis in den Kopf. Mein Schwanz wird knallhart, stößt gegen die Hose. Ich traue mich jetzt nicht nur nach links zu schielen, sondern gucke direkt hin. Der große Schwanz zeichnet sich deutlich unter dem Seidenstopf ab. „Na, wirkt das Poppers?“, fragt er. „Was?“, frage ich. „Das zeugt macht geil, sagt man.“ Ich bin geil und gebe es auch zu. Ich will ...