Nur einen Porno gucken
Datum: 13.12.2024,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
Schwule
... eine halbe Flasche. Ich trinke eigentlich nie. „Lass uns einfach weiter schauen“, sagt er. Und ja: Der Porno auf dem Christopher jetzt den kleinen Typen leckt während er ihn bläst, macht mich an. Sehr sogar. Ich schnüffele wieder am Poppers und trinke noch einen Schluck. Eigentlich war es geil, so geleckt zu werden, denke ich. Ich beuge mich zu Christopher und lutsche ihn wieder. Ich denke nicht, sondern lutsche. „Langsam“, sagt Christopher, der laut stöhnt und schwitzt. Er sagt: „Leg dich auf den Bauch.“ Ich tue es, denke jetzt nicht mehr. Sekt und Poppers haben mich willenlos gemacht. Ich spüre Christophers Zunge an meinem Loch und genieße es. Ich finde es geil, stöhne. Dann geht alles ganz schnell. Er verschwindet kurz von seinem Loch. Ich höre rascheln, er fasst sofort an meinem Schwanz, der nach hinten gerichtet, flach auf dem Sofa liegt. Ich spüre etwas kühles am Po. Dann hält mir Christopher das Poppers vor die Nase. „Jetzt bist du fällig, kleine Schlampe“, sagt er noch, legt sich auf mich, drückt mit seinen Füßen meine Beine auseinander. Ich komme zu Sinnen: „Oh Gott, er will mich ficken!“, realisiere ich. Millionen wirre Gedanken schießen mit durch den Kopf. Ich denke daran, wie ich meine Freundin vor einem halben Jahr entjungfert habe. Das passiert hier auch. Aber ich bin dafür nicht gemacht. Ich bin kein Mädchen. Dann passiert es. Christopher drückt seinen Schwanz langsam aber bestimmt in meinen Po. Ich glaube, er kommt nicht rein. Dann spüre ich aber seine Eier ...
... an meinem Po. „Er ist drin!“, denke ich. Und schon stößt er das erstmal zu. Es erregt mich wahnsinnig. So etwas habe ich noch nie gespürt. Schmerz und Geilheit mischen sich – und Scham als Christopher sagt: „Ich geb’s Dir jetzt. Du kleine Schwuchtel. Das wars mit dem schüchterne Jungfrau spielen.“ Bei einem Stoß rutscht mein Schwanz unter meinen Bauch. Die Reibung gibt mir den Rest, Christopher rammt mich noch ein paar mal und ich wimmere, spritze ab und erlebe den geilsten Orgasmus meines Lebens.
Kurz bin ich wie weggetreten. Dann realisiere ich was hier passiert. Ich liege mit dem Gesicht in meinem eigenen Speichel und mit dem Bauch auf meinem Sperma. Und dann: ICH. WERDE. VON. EINEN. MANN. G E F I C KT, der noch dazu mein Vater sein könnte. Ich sehe nach links auf den Bildschirm und sehe, wie Christopher den kleinen auf Video nimmt. Das macht es noch einmal peinlicher. Das bin jetzt quasi ich. Hoffentlich hat er keine Kamera aufgestellt, denke ich. Dann wird Christopher schneller. Drückt meine Beine weiter auseinander, packt mit einer Hand meinen Arsch, ruft: „Und jetzt spritze ich dich voll, du Drecksau.“ Er zuckt, streckt sich ganz durch und bricht auf mir zusammen, keucht in mein Ohr. Hat er ein Kondom genommen? Was sind fünf Jahre Aufklärung gegen Sekt und eine Droge wie Poppers, die ich gestern noch nicht kannte. Als sein Schwanz aus mir ploppt spüre ich etwas feuchtes an meinem Oberschenkel und will nur unter ihm weg. Ich entziehe mich ihm und renne Richtung Bad. ...