Nur einen Porno gucken
Datum: 13.12.2024,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
Schwule
... seinen Schwanz anfassen. Wie greift man einem Mann an den Schwanz? Einfach so? Ich schiebe meine Hand langsam hin. Als ich fast am Mantel bin, packt Christopher sie. „Nein!“ Ich schrecke auf. „Ich will, dass du nach nebenan gehst und das anziehst, was da liegt“, herrscht er. „Schnüffel noch einmal am Poppers und geh rüber.“ Ich mache es, ich bin nicht sicher, was mich erwartet. Zweifel kommen hoch und das Poppers donnert, heizt sie weg.
Drüben sehe ich die Sachen. Es ist ein String, ein kurzes Nachthemd, nein DAS kurze Nachthemd des kleinen aus dem Video. Soll ich es anziehen, wirklich? Mein Schwanz sagt ja. Der Kopf zweifelt. Ich will ihn anfassen und wichsen, zusammen mit ihm. Auch die Sachen machen mich an. Ich will es. Wichsen, vielleicht auch blasen. Mehr auf keinen Fall. Also streife ich das Hemd über. Darunter liegen auch die Halterlosen. Auch die ziehe ich umständlich an. Dazu den String. Ungewohnt etwas in der Spalte zu haben. Mein Sack und der steife Schwanz spannen ihn. „Oh Gott, so bin ich ja quasi nackt?“, denke ich, und gehe trotzdem rüber. Als er mich sieht, macht er seinen Mantel auf und ich sehe den Schwanz. Steif, groß, haarig. Mir ist es unglaublich peinlich. Ich, ein Typ mit süßer Freundin, steht in Mädchenklamotten bei einem älteren, schwulen Mann im Wohnzimmer und er geilt sich an mir auf. „Nimm noch einmal Poppers“; sagt er. Ich tue es und setze mich wieder neben ihn.
„So, du geile Sau“, sagt Christopher, und es macht mich an. Ich schaue seinen ...
... Schwanz an. „Er ist nicht wegen der guten Luft da draußen, los!“, sagt er und packt meinen Nacken, drückt mich nach unten. Ich komme dem Schwanz näher. „Ich werde ein Schwanzlutscher“, schießt es mir durch den Kopf. „Nein“, sage ich aber nicht, sondern öffne den Mund. Und gleich habe ich meinen ersten Schwanz im Mund. Er fühlt sich warm an und schmeckt leicht salzig. Christopher stöhnt. „Darauf habe ich die ganze Zeit gewartet“, sagt er. „Das kann Dir Deine Freundin nicht geben“, sagt er. „Lutsch meinen Schwanz du kleine Nutte.“ Dieser Satz ist mir wahnsinnig peinlich und macht mich wahnsinnig geil. Ich lecke den Schwanz, sauge, wichse ihn, greife an meinen Schwanz. „Hände weg!“, ruft Christopher. Und: „Steh auf!“ Ich stehe auf. Er legt sich auf die Couch und befiehlt: Knie dich über mich und lutsch ihn. Ich tue es, drehe ihm dabei meinen Schwanz zu, sitzt verkehrt herum auf ihm. Ich sauge sein Teil direkt ein. Er macht sich an meinem Slip zu schaffen. „Bläst er mich jetzt?“, denke ich, aber weit gefehlt. Ich spüre seine Zunge, an meinen Eiern und sie wandert weiter, über meinen Damm und zu meinem Poloch. Es erregt mich, aber sofort springe ich ab. „Ich lasse mich nicht ficken!“, sage ich. Die Stimmung ist im Eimer. „Ist okay. Setzt dich“, sagt Christopher und packt seinen Schwanz unter den Mantel. Meine Erektion ist weg. Ich will aus den Klamotten raus. „Nein, warte“, sagt er. Nimm noch einen Schluck Sekt. Dass ich noch fahren muss, fällt mir nicht mehr ein. Es ist nun fast ...