1. Lila 05


    Datum: 13.12.2024, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... auf dem Boden krümmte. "Auch wenn wir beide ein Halsband tragen, habe ich hier das Sagen, und unser Herr erlaubt mir, dich nach meinem Gutdünken zu züchtigen. Merk dir das!"
    
    "Ja, Herrin!" wimmerte Lila.
    
    Mira nahm Lila mit in den Gleiter und deutete auf Kisten, Säcke und anderes Ladegut, das sie unter ihrer Aufsicht ins Haus schleppen musste.
    
    Dann fuhr Mira sie an: "Zieh' das stinkende Stück Stoff aus! Warum müsst ihr Siedlermädchen immer wie ein ganzer Schweinestall riechen?" Als Lila sich ausgezogen und das Kleid in eine Truhe gestopft hatte, spritzte Mira sie mit einem eiskalten, harten Wasserstrahl ab. Als sie Lilas Hinterteil sah, das noch immer grün und blau und von Striemen übersät war, meinte Mira: "Du must ja ein ganz schön widerspenstiges Schweinchen sein, aber ich werde dir die Flausen schon austreiben!"
    
    In der Küche befahl Mira Lila, was sie zu tun hatte und unterstrich jeden ihrer Befehle durch Schläge mit einem Kochlöffel. Sie musste Gemüse schälen, schneiden, kochen, Fleischstücke braten, wobei ihr das heiße Fett auf die nackte Haut spritzte.
    
    Schließlich ging es ans Servieren. Mira befestigte eine kurze Leine an Lilas Halsband und führte sie mit einem riesigen Tablett mit Speisen zum Tisch, an dem ihr Herr saß. Coren lobte Mira: "Gut gemacht Mädchen, das riecht ja köstlich!"
    
    Anschließend musste Lila mit auf dem Rücken verschränkten Händen stocksteif im Hintergrund stehen. Mira kniete vor Coren nieder und bekam als 'Belohnung' ein Fleischstück ...
    ... in den Mund gesteckt. Coren fütterte Mira während des Essens immer wieder mit der Hand und freute sich wenn seine Sklavin wie ein dressierter Hund nach den Stückchen schnappte. Auch wenn es erniedrigend war, hätte Lila dies gern auf sich genommen, wenn sie dafür etwas in ihren Magen bekommen hätte - sie hatte seit immerhin 24 Stunden nichts mehr zu essen gehabt und da auch nur ein paar Reste, mit kaum Zeit, sie zu schlucken.
    
    Am Ende des Essens befahl Mira Lila, den Tisch abzuräumen, während sie unter den Tisch kroch und Corens Hose öffnete. Lila gehorchte und wusch anschließend ab. Als Mira bald darauf in die Küche kam, warf sie die Gemüseschalen vom Kochen zuvor in eine Schüssel und stellte sie in einer Ecke auf den Boden: "Hier Schweinchen, friss - morgen brauchst du Kraft!" Lila aß die dreckigen, ekelhaft schmeckenden Reste mit dem Mund direkt aus der Schüssel, da sie nicht wagte, sich der launischen Mira zu widersetzen.
    
    Kaum war sie fertig, klappte Mira eine Platte im Boden der Küche hoch, und legte ein winziges Verließ aus nacktem, rohen Beton darunter frei. Lila musste unter ihren Schlägen hineinkriechen, anschließend ließ Mira den Deckel zufallen und verriegelte ihn mit einem Klicken.
    
    In dem Loch war es kalt, feucht und stockdunkel, der raue Beton kratze ihre Haut auf - jetzt wünschte sie sich ihr warmes, weiches Kleid zurück. In dem Loch waren Spinnweben und wohl auch Spinnen selbst, es war aber so eng, dass sie ihre Hände nur vor sich auf dem Boden liegen ...
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