Lila 05
Datum: 13.12.2024,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... lassen konnte - sich kratzen war unmöglich. Und dann begann auch das Dressurgeschirr wieder zu arbeiten - Stimulation bis knapp vor den Höhepunkt, dann ein jäher Schmerz, der sie wieder zurückbrachte - und das Spiel begann von Neuen. Lila begann zu weinen, sie würde alles dafür tun, hier rauszukommen, aber niemand hörte sie hier drin.
Irgendwann öffnete sich der Deckel doch wieder, und Mira zog sie an den Haaren heraus - Lila wollte ihr die Füße küssen, so dankbar war sie, wieder draußen zu sein.
Lila machte unter Miras Anleitung und Schlägen Frühstück für Coren und seine Lieblingssklavin, sie selbst blieb hungrig, denn die Küchenabfälle vom Vorabend waren nicht allzu ausgiebig gewesen. Anschließend ging ihr Herr zum Gleiter und flog davon.
Kaum war er aus dem Haus, befahl Mira Lila, sich auf dem Tisch auf den Rücken zu legen. Sie entfernte den Dildo des Dressurgeschirrs aus Lilas Vagina und steckte ihr stattdessen 2 Finger hinein, zog sie aber gleich darauf mit wütendem Blick wieder heraus. Sie schlug Lila ins Gesicht und schrie sie an: "Du stinkendes Schwein hast ihn verführt! Er gehört mir! Mir! Nicht einem dummen Bauernmädchen!" Dabei schlug sie Lila wieder und wieder ins Gesicht. Als Mira kurz pausierte, weil ihr die Puste ausging stammelte Lila: "Nein, ich habe nichts mit ihm gehabt, Herrin!"
"Lüg nicht, Schweinchen!" antwortete Mira und schlug wieder zu- "Warum sollte ein stinkendes, unverheiratetes Bauernmädchen aus einer konservativen Familie nicht ...
... Jungfrau sein?"
Lila begann ihr Erlebnis im Minencamp zu erzählen, und Mira beruhigte sich, aber nicht bevor sie Lila noch ein paar mal geohrfeigt hatte.
Mira packte Lila nun an den Haaren und zerrte sie durch das Haus - in jedem Raum in den sie kamen, erklärte sie ihr ihre Aufgaben als Haussklavin dort und schlug sie dazu mit einer Gerte, damit sie es sich merke.
Schließlich kamen sie zu einem großen Raum im oberen Stockwerk mit einem imposantem Schreibtisch, einem Terminal und jeder Menge Aktenschränken.
"Das ist mein Zimmer, Schweinchen!" erklärte Mira und untermauerte dies mit einer Ohrfeige, "Hier putzt du den Boden und die freien Oberflächen, aber du fasst nichts mit deinen dreckigen Schweineklauen an! Verstanden?" Dabei hieb sie mehrmals mit der Gerte auf Lilas Bauch und Rücken, die nach den übrigen Räumen bereits mit roten Striemen verziert waren. Lila spürte eine Welle von Erregung in sich aufsteigen - offensichtlich arbeitete das Dressurgeschirr noch immer daran, Lust und Schmerz in ihrem Kopf miteinander zu verknüpfen.
Sie liebte Mira, ihre Herrin dafür, dass sie sie heute Morgen aus dem ekelhaften Loch befreit hatte und dafür, dass sie ihr so aufopferungsvoll ihre Aufgaben zeigte. Sie liebte Mira, sie begehrte sie geradezu - ihren schönen, schlanken Körper mit dem runden Bauch, in dem das Kind ihres gemeinsamen Herrn heranwuchs, ihr elegantes Kleid, ihre langen, blonden Haare. Mira war eine Göttin, sie selbst war nur ein stinkendes, rothaariges ...