Eine Kleine Hure Wird Missbraucht
Datum: 14.12.2024,
Kategorien:
BDSM
Ich knie am Boden. Die Beine sind gespreizt, sodass sich meine Schamlippen leicht öffnen und dir mein feuchtes Fleisch offenbaren. Wie du mir befohlen hast, lege ich meine Hände in den Nacken, die Ellenbogen zeigen in gegengesetzte Richtungen. Da bleiben sie, bis du mir eine andere Anweisung gibst.
Mein Kopf ist gesenkt, blaue Strähnen fallen mir ins Gesicht. Ich fixiere den Boden und traue mich kaum, dir in die Augen zu schauen. Das Einzige, dass ich von dir sehe, sind deine Füße in schweren Lederschuhen direkt vor mir. Du ziehst an meinen Haaren.
„Schau mich an." Dein Griff ist hart, du dirigierst meinen Kopf. Jeder Versuch, mich dir zu entziehen, endet für mich mit einem brennenden Gefühl an meiner Kopfhaut. Du machst deine Wünsche zu meinen.
Wir haben alle Zeit der Welt, deine Gelassenheit beruhigt mich. Ich schaue in deine Augen, die vielfarbiger als ein Chamäleon sind. Der eiskalte Blick macht mir unverständlich klar, dass mein Platz zu deinen Füssen ist.
„Öffne deinen Mund."
Ich komme deinem Befehl nach, mit weitgeöffnetem Mund warte ich, auf das was, du für mich bereit hältst. Du lässt einen Speichelfaden auf meine Zunge tropfen, beobachtest, wie er sich verteilt, und steckst mir zwei Finger in den Hals. Du fickst mich so tief, bis ich würge. Eine Träne rollt meine Wange herunter, ich ringe nach Luft. Du lachst und lässt meinen Kopf so plötzlich los, dass ich nach vorne kippe. Im letzten Moment fange ich mich mit den Händen auf. Sofort reisst du mich ...
... wieder nach hinten.
„Ich habe gesagt, die Hände bleiben im Nacken."
„Aber ..." Eine schallende Ohrfeige unterbricht meinen Satz.
„Du redest nur, wenn du gefragt wirst, ist das klar?"
Ich nicke langsam, zornig beiße ich die Backenzähne zusammen. Eine zweite Ohrfeige. Mein Kopf dröhnt.
„Das heißt: Ja, Herr."
„Ja, Herr."
Du spuckst vor mir auf den Boden.
„Auflecken!"
Ich zögere kurz und schaue dich an. Eine leichte Bewegung deiner Augenbrauen bringt mich sofort zur Vernunft und ich gehorche. Ohne die Hände vom Nacken zu lösen, beuge ich mich nach vorne und lecke deine Spucke wie ein Hund auf.
Du packst deinen halbsteifen Schwanz aus und schlägst ihn mir ins Gesicht. Mit jedem Mal wird er härter.
„Das gefällt dir, kleine Hure, nicht wahr?"
„Ja, Herr."
Du stellst dich hinter mich. Mit beiden Händen umfasst du meinen Hals, eine warme Welle schießt durch meinen Körper -- vom Scheitel bis direkt in meine Klitoris. Mir wird langsam schwarz vor Augen. Deine Hände fahren über meinen Oberkörper, du zwirbelst meine Brustwarzen, bis ich lustvoll aufstöhne. Dein Schwanz drückt gegen meine Wange und ich spüre, wie das Blut durch die harten Adern pulsiert. Du stehst wieder vor mir. Mit wenigen Blicken signalisierst du mir: Zieh meine Schuhe aus. Endlich löse ich meine Arme vom Nacken, meine Hände kribbeln schon. So schnell wie möglich öffne ich die Schuhe.
Dein grosser Zeh spielt mit meinen Schamlippen, reibt über meine Klitoris, bis du mich schließlich ...