1. Eine Kleine Hure Wird Missbraucht


    Datum: 14.12.2024, Kategorien: BDSM

    ... damit fickst. Du lässt ihn tief in meiner Vagina stecken und drückst mir deinen Schwanz in den Mund. Hart missbrauchst du mein Gesicht, die Hände in den Haaren vergraben, gibst du den Takt vor. Weder Würgen, Husten noch meine Tränen lassen dich zur Sanftheit erweichen. Du benutzt mein Mund für deine Lust. Verzweifelt versuche ich zu atmen, doch erst kurz bevor ich glaube zu ersticken, lässt du mich los.
    
    „Braves Mädchen." Du tätschelst meinen Kopf. „Steh auf."
    
    Langsam komme ich auf meine Füße, ich kann kaum aufrecht stehen, zu lange war ich in der unbequemen Position am Boden. Du bindest meine Hände hinter dem Rücken zusammen. Ein Bier in der Hand setzt du dich aufs Sofa, eine Weile lang beobachtest du nur, wie ich vor dir stehe. Bereit für alles, was du von mir erwartest. Mein Körper ist deine Spielwiese. Ich bin nervös.
    
    Da stehst du auf, greifst meinen Körper ab, als wäre ich ein Stück Vieh, das zum Verkauf steht. Du kneifst in meine Arschbacke, wackelst meine Brüste und presst meine Zähne mit deinen Finger auseinander. Dann drückst du meinen Oberkörper nach unten. Weit gespreizte Bein und den Arsch in der Luft präsentiere ich dir meine Löcher. Würdest du mich nicht an den gefesselten Händen festhalten, würde ich umfallen, ohne Chance mich aufzufangen. Du spuckst auf meine Rosette und massierst sie mit dem Zeigefinger, dabei gleitest du immer tiefer hinein. Ein Stöhnen dringt aus meiner Kehle, da setzt du deinen Schwanz an meine tropfende Muschi und schiebst ihn ...
    ... halb hinein. Mein Stöhnen wird lauter.
    
    „Bitte mich darum, dich durchzuficken."
    
    Ich schweige, kämpfe gegen die Lust und den kleinen Rebellen in mir, der sich nicht so einfach von dir unterwerfen lassen will. Als Antwort auf meinen Widerstand klatschst du deine Hand auf meinen Arsch. Wieder und wieder. Bis sich einen roten Abdruck auf meiner hellen Haut bildet. Ich keuche.
    
    „Fick mich, Herr, bitte fick mich."
    
    Du ziehst mich hoch und lachst.
    
    „Das ist leider, leider zu spät."
    
    Du platzierst meine Hüfte über der Armlehne des Sofas, der Gürtel in deiner Hand. Ich reiße meine Augen auf, doch ohne meine Angst vor dem Schmerz zur Kenntnis zu nehmen, drückst du meinen Kopf ins Polster und verzierst meinen Körper mit Striemen. Dabei lässt du keine Stelle aus. Wenn das Leder die zarte Haut an der Innenseite meines Oberschenkels triffst, schreie ich auf. Bei jedem Schlag wackeln meine runden Arschbacken mit, bis rote Streifen meine Hinterseite zieren. Brutal packst du meine Schulter und drehst mich um.
    
    „Jetzt gibt es zehn Schläge für die Brüste und fünf auf die Fotze. Zähl laut mit."
    
    „Eins." Ich atme gepresst, steif stehen dir meine Nippel entgegen. Der Schmerz lässt meinen Körper vibrieren, beruhigend streichelst du mich. Ich leide nur für dich.
    
    „Wirst du beim nächsten Mal sofort gehorchen?"
    
    Ich nicke schnell. Da schlägst du mir mit ganzer Kraft auf die gerötete Brust, vor Schmerz zucke ich zusammen.
    
    „Was habe ich gesagt, wie das heißt?"
    
    „Ja, Herr. Es tut ...