Eine Kleine Hure Wird Missbraucht
Datum: 14.12.2024,
Kategorien:
BDSM
... mir leid, Herr."
Du spuckst mir ins Gesicht und verschmierst den Schleim.
„Wir müssen jetzt noch einmal von vorne beginnen, sonst lernst du das nie."
Ich schluchze auf. Da steckst du mir einen Dildo in meine tropfnasse Fotze.
„Zähle mit und fick dich."
Ich erlaube mir keinen Fehler mehr, mach alles genau so, wie du es von mir erwartest. Nach zehn weiteren Schlägen sind meine Nippel wund. Jetzt wendest du dich meiner Fotze zu. Ich ficke mich weiter mit dem Dildo, tief versenke ich ihn in meinem Fickfleisch, während du meine Klitoris mit dem Gürtel folterst. Beim fünften Schlag ist meine Stimme nur noch ein Wimmern. Du setzt mich auf und löst das Seil hinter meinem Rücken.
„Wie sagt man?"
Ich sinke vor dir auf den Boden, küsse deine Füße und stöhne: „Danke, mein Herr, danke."
„So ist gut, du kannst es ja doch. Jetzt hoch aufs Sofa, mit der Brust gegen die Rückenlehne."
Ich klettere auf das Polster und drücke dir meinen roten Arsch entgegen. Ohne meinen Schliessmuskel auf die Dehnung vorzubereiten, steckst du den harten Schwanz hinein. Ich dränge mich deiner Hüfte entgegen und nehme dich komplett in mir auf. Deine linke Hand vergräbst du in meinem Haar, die rechte umfasst meinen Hals. Du fickst mich hart, deine Eier klatschen bei jedem Stoss gegen meine Schamlippen. Die Rosette umschliesst deinen Schwanz in einer innigen Umarmung. Geilheit lässt meine Stimme zittern.
„Sag mir, wie sehr du meinen Schwanz in deinem dreckigen Fickloch brauchst, ...
... Schlampe."
„Mein Herr, von dir gefickt zu werden, ist alles, was mein Sklavenkörper braucht."
Du fickst mich weiter und ich verliere das Gefühl für die Zeit. Ich wimmere, stöhne, bettle um Gnade, versuche mich zu befreien. Du spießt mich auf. Ich schwebe im Himmel, irgendwo zwischen Lust und Schmerz.
„Fass dich an!"
Meine Finger gleiten zu meiner Fotze, tief tauchen sie in das Nass. Ich reibe meine Klitoris und fülle mich selbst aus, dabei spüre ich deinen Schwanz, der tief in meinem Darm steckt. Mein Körper zuckt, ich bestehe nur aus Erregung, komplett ausgeliefert.
„Darf ich kommen, Herr?"
Du gibst mir die Erlaubnis und ich schreie meinen Orgasmus heraus. Alle Muskeln ziehen sich zusammen, die Kontraktionen massieren deinen Schwanz. Du ziehst ihn aus meinem Arschloch, das offen stehen bleibt.
„Sauber machen."
Wieder knie ich mich vor dich hin, lecke mit meiner Zunge über die Eichel. Mein Gesicht ist verschmiert, die Wimperntusche in schwarzen Streifen auf meinen Wangen zerlaufen - zusammen mit Tränen, Spucke und Fotzenschleim. Du packst meine Haare und wichst deinen Schwanz vor meinem weit geöffneten Mund und spritzt dein Sperma über mein Gesicht. Klebrige Fäden ziehen sich über meine Wangen, über die Lippen hinein in meinen Mund. Du wischst die letzten Tropfen an meiner Stirn ab und ich bleibe mit verklebten Augen vor dir sitzen.
„Danke Herr."
Du ziehst meinen Kopf an deinen Unterleib und hältst mich einen Moment an dich gedrückt, bis deine Erektion ...