Fahrstunden zum Nulltarif
Datum: 14.12.2024,
Kategorien:
Fetisch
... erklärt, dass Sie barfuß fahren wollen," sagte der Prüfer.
„Ja. Wenn ich darf."
„Absolut. Manche Leute haben das Gefühl, dass sie so die Pedale besser kontrollieren. Und mir wurde auch mitgeteilt, dass Sie während der Prüfung rauchen möchten."
„Das muss nicht sein. Ich habe gerade eine geraucht. Mein Bedarf ist erstmal gedeckt."
„Wir sind aber in einem offenen Auto, also habe ich nichts dagegen. Im Gegenteil. Es gibt mir die Möglichkeit, meine Pfeife zu genießen. Ich habe in früheren Jahren während der Arbeit ständig geraucht."
„Na, wenn das so ist..."
„Wollen wir?" fragte der Fahrprüfer
Wir gingen auf den BMW zu.
„Viel Glück, Antje!" wünschte mir Herr Schwarzbach.
Wir stiegen ins Auto. Ich zog meine hohen Sandalen aus, verstaute sie mit meiner Handtasche auf dem Rücksitz und legte meine Zigarettenschachtel auf die kleine Ablage auf der Mittelkonsole. Ich verstellte sorgfältig Sitz und Spiegel. Dann trat ich mit meinem nackten, linken Vorfuß die Kupplung, drehte den Schlüssel, schaltete den linken Blinker ein, schaute zurück und manövrierte den BMW vorsichtig in den Verkehr.
Nach etwa 10 Minuten drückte meine rechte Hand reflexartig den Zigarettenanzünder. Ich nahm mir eine aus der Packung und steckte sie in meinen Mund, während ich den Verkehr im Auge behielt. Ich zündete sie an und zog genüsslich den Rauch tief in meine Lungen und spürte dabei den konzentrationsfördernden Nikotinschub.
45 Minuten später standen wir wieder vor der Fahrschule, ...
... wo Herr von Storch meinen vorläufigen Führerschein unterschrieb.
Herr Schwarzbach kam aus der Fahrschule, um mir zu gratulieren, als ich gerade meine High Heels wieder anschnallte und danach aus dem BMW ausstieg.
»Wie ich Ihnen erklärt habe, braucht Frau Hinrichsen ihre Zigaretten, um beim Autofahren ihre Nervosität zu bekämpfen,« sagte er zum Prüfer, während ich mir noch eine Marlboro anzündete, um von der Anspannung runterzukommen.
„Oh," sagte Herr von Storch lächelnd. „Sie haben aber keinen Grund zur Nervosität. Sie sind eine ausgezeichnete Fahrerin."
„Vielen Dank!" sagte ich und entließ eine Rauchwolke.
Der Prüfer verabschiedete sich und ließ meinen Fahrlehrer und mich vor der Fahrschule stehen.
9.
„Ich möchte Ihnen danken, dass Sie mir diese Fahrstunden umsonst gaben, Herr Schwarzbach," sagte ich und zog den Rauch tief in meine Lungen.
„Nenn mich bitte Gerd. Jetzt wo wir beide einen Führerschein haben, können wir uns doch duzen, Antje. Das ist so unter Autofahrern üblich."
Fahrlehrerhumor.
„Okay..., Gerd!"
„Hast du noch was vor?"
„Jetzt? Ich hatte eigentlich vor zu Hause für die nächste Prüfung zu lernen," sagte ich und stieß bei jedem Wort eine kleine Rauchwolke aus.
„Du hast doch bestimmt Zeit für eine kleine Feier bei mir in der Fahrschule."
„Eine Feier? Ist das üblich?"
„Manchmal. Mit meinen Lieblingsschülern," lächelte er und machte mit seinem Arm eine einladende Geste. Ich ging voran und blieb an der Tür stehen.
„Ich ...