Fahrstunden zum Nulltarif
Datum: 14.12.2024,
Kategorien:
Fetisch
... und sonniger Nachmittag. Ich war lange vor der Prüfung angekommen und musste eine Viertelstunde vor der Fahrschule warten. Ich trug mein enges schwarz-gelbes Kleid, das ein Maximum an Haut entblößte, und spähte die Straße runter nach dem lila BMW, als ich meinen Namen hinter mir hörte.
„Antje!"
Ich drehte mich um und fand mich mitten in Pascals Umarmung wieder. Er hielt mich fest, während ich über seine Schulter meinen Zigarettenrauch ausstieß.
„Ich wusste gar nicht, dass du rauchst!" sagte er, als er mich losließ.
„Tue ich aber," sagte trotzig und legte Wert darauf, einen weiteren tiefen Lungenzug zu nehmen, um meinen Status als Raucherin zu dokumentieren. Innerlich ärgerte ich mich, dass gerade Pascal mich jetzt mit einer Zigarette erwischt hatte. Vielleicht mochte er keine Raucherinnen, und ich war ja gerade eine geworden.
„Möchtest du?" fragte ich und hielt ihm meine brennende Zigarette hin, während ich mir Mühe gab meine Rauchwolke nicht in seine Richtung zu pusten. Vielleicht hatte ich Glück, und Pascal war heimlicher Raucher und deshalb rauchenden Frauen nicht so abgeneigt.
Ich entdeckte den Lippenstift auf dem Filter und korrigierte mich: „Ich habe natürlich eine andere für dich. Ich habe gerade eine neue Schachtel gekauft. Ich bin ja so nervös. Ich warte hier auf meine Fahrprüfung."
Ich wühlte in meiner Handtasche nach den Zigaretten.
„Nein danke. Ich rauche nicht," sagte er.
Also doch kein Raucher. Pascal redete weiter:
„Heute ist ...
... also dein großer Tag. Du kriegst den Führerschein."
„Na, hoffen wir's."
„Aber ich will deine mentalen Vorbereitungen nicht stören."
Er machte einen kleinen Schritt, als wollte er schon weitergehen. Ich wollte ihn unbedingt festhalten und in ein Gespräch verwickeln.
„Du störst nicht. Es ist schön, dich zu sehen."
„Ich hatte dich von hinten fast nicht erkannt. Du siehst so groß aus mit diesen Absätzen."
Pascal ließ seinen anerkennenden Blick an meinem Körper auf und ab gleiten.
Wir standen einen Moment etwas verlegen da und lächelten uns an.
Im Augenwinkel sah ich, dass der BMW von Herrn Schwarzbach an den Bordstein fuhr.
„Da kommt jetzt meine Fahrprüfung."
Nervös nahm ich noch einen tiefen Zug von meiner Marlboro, als plötzlich Pascal einen Schritt näher trat und mich ganz fest drückte.
„Viel Glück, Antje!"
„Danke," sagte ich und behielt den Rauch in meinen Lungen, um ihn Pascal nicht auf den Kopf blasen zu müssen.
Nach der langen Umarmung schaute Pascal auf mein Gesicht, als ich den Rauch zur Seite pusten konnte. Dann drehte er sich um und ging.
Ich nahm einen letzten Zug von meiner Zigarette und trat sie aus, bevor ich aufs BMW-Cabrio zuging.
Auf dem Beifahrersitz, neben Herrn Schwarzbach, saß ein etwas kräftiger Mann um die sechzig. Beide verließen das Auto und kamen auf mich zu.
„Das ist Frau Hinrichsen. Das ist Herr von Storch, unser Prüfer," stellte er uns vor.
Wir begrüßten mit Handschlag.
„Herr Schwarzbach hat mir ...