Fahrstunden zum Nulltarif
Datum: 14.12.2024,
Kategorien:
Fetisch
... in sein Gesicht.
„Ist das auch schön für dich?" fragte ich schmunzelnd.
„Ja!" stöhnte er.
Ich schüttelte ungläubig den Kopf und setzte meine Rauchershow mit einem tiefen Zug fort.
Pascal konnte nach seiner ersten Erregung langsam wieder längere Sätze sprechen:
„Es ist aber nicht nur dein Rauchen, Antje. Als ich durch die Zigarette auf dich aufmerksam geworden war, bemerkte ich die Tattoos. Noch bevor ich dich erkannte. Ich war direkt neben dir, bevor ich merkte, dass du es warst. Ich wusste nicht, dass du so viele Tattoos hast."
Pascal schaute sich meine Beine an.
„Wie konntest du auch?" fragte ich und pustete ihm wieder meinen Rauch ins Gesicht. „Wir haben uns nur bei kaltem Wetter getroffen und ich hatte immer Jeans, Hemd und Stiefel an. Als angehende Juristin sollte ich meine Hände und mein Gesicht vielleicht auch nicht volltätowieren lassen. Vielleicht will ich ja noch Richterin oder Staatsanwältin werden, und da wären Tattoos wahrscheinlich nicht karrierefördernd."
„Offensichtlich. Und weißt du, dass deine roten Nägel in diesen Sandalen sehr schön aussehen?"
„Das habe ich neulich schon mal gehört."
Er hielt inne und es trat eine kurze Stille ein. Ich nahm einen tiefen Zug und pustete den Rauch langsam in sein Gesicht, bevor ich weiterredete.
„Dir gefallen also meine tätowierten Beine?"
„Ja. Sehr."
„Und meine Füße?"
„Ja."
„Mit den roten Nägeln?"
„Oh ja!"
„Und vor allem siehst du mir gerne beim..." Ich machte eine Pause ...
... mitten im Satz und nahm einen tiefen Zug. „...Rauchen zu?"
„Vor allem das."
„Du bist also im Grunde wie Herr Schwarzbach?"
„Vielleicht. Nur bin ich nicht doppelt so alt wie du. Aber genau wie dein Fahrlehrer will ich mit dir zusammen sein."
„Wir sind praktisch das ideale Paar. Du stehst auf rauchende Frauen, und ich rauche seit kurzem wie ein Schlot. Das passt ja wie angegossen," sagte ich und blies ihm Rauch ins Gesicht, bevor ich ihm einen saftigen Zungenkuss gab.
Auf unserem Weg zum Restaurant berichtete ich ausführlich von meinen Erfahrungen mit Herrn Schwarzbach, die Fahrstunden als Gegenleistung für mein Rauchen und der etwas peinlichen Abschlussfeier bei zu vielen Gläsern Prosecco im Theorielokal.
„Das ist also die Geschichte darüber, wie ich gelernt habe, Auto zu fahren, Zigaretten zu rauchen und einem lüsternen Fahrlehrer zu entkommen."
Pascal sah mir in die Augen und fragte:
„Würdest du mir einen rauchigen Kuss geben?"
„Von mir bekommt man neuerdings nur rauchige Küsse. Es sei denn, ich putze meine Zähne vorher sehr gründlich."
Ich beugte mich vor und gab ihm einen Zungenkuss.
„Das war schön. Aber ich meine mit frischem Rauch, den du mir direkt in den Mund bläst."
„Bist du sicher, dass du nicht selber eine rauchen willst?"
„Nein. Ich will nicht rauchen. Ich will nur deinen rauchigen Kuss."
Ich lächelte und nahm einen tiefen Lungenzug. Dann schloss ich meine Lippen um Pascals und blies beim Küssen Rauch in seinen Mund.
„Ah," ...