1. Pauline, artgerechte Unterbringung


    Datum: 15.12.2024, Kategorien: BDSM

    ... vermutlich sogar,... nein denk nicht mal daran Pauline, du Schwein...
    
    Karl geht zum Schubkarren, holt eine Plastik-Gießkanne heraus und füllt damit meine Schüssel erneut mit Wasser. Als ob ich Bedenken hätte, fügt er hinzu: "Das Wasser ist aus unserem Brunnen und der wird, öfter als meinem Großvater lieb ist, überprüft. Die Wasserqualität ist wahrscheinlich besser als bei dir daheim. Hier ist kein Chlor drin. Mäkel da bloß nicht rum oder verzieh deine Fresse, du kannst auch das saufen, was das Vieh zu saufen bekommt und übrig lässt ansonsten." Ist mir heute egal, ich will nur Trinken. Und während ich trinke, erklärt mir Karl, dass alle auf dem Hof ab morgen draußen bei der Heuernte sind, noch bevor die Saisonarbeiter eintreffen werden, was bis in die späten Abendstunden geht, und er deswegen leider nicht bei meiner Sklavinnen-Ernennung im Schrebergarten von Thorsten dabei sein kann.
    
    Ich lasse mir nichts anmerken, aber als er erzählt, betrachtet er ausgiebig meinen nackten verschrammten Körper zu seinen Füßen in den Eisenfesseln an der Hundekette angeleint. Und bleibt immer wieder ganz begeistert gierig mit seinen Blicken an meinen Riesentitten hängen, die mir Monique verpasst hat. Aus vielen Gründen scheint es ihn immer sehr zu erregen, wie ich als nacktes Sklavenmädchen vor ihm kauere. Ausgeliefert, tittenschwer und schamlos. Ich höre ihn schwer atmen aber so im Stall angekettet und von Kopf bis Fuß verdreckt, verschwitzt, angepisst, verfilzt, votzenläufig? Seine ...
    ... Faszination kann ich nur schwer nachvollziehen, aber was weiß ich schon davon was in seinem dicken Schädel vorgeht. Alles was ich weiß ist, wozu er fähig ist, wenn er sich selbst loslässt und seinen inneren Fantasien folgen darf. Darin sind wir wohl wirklich gleich, nur auf gegensätzlichen Seiten. Also ist er wohl genauso in gewisser Weise ebenso gehirngefickt durchgeknallt wie ich?
    
    Nachdem ich die Plastikschüssel erneut geleert habe, sperrt Karl zu meiner Überraschung das Zahlenschloss an der rostigen Kette wieder auf. Aus dunklen tiefen Augen schaut er mich wie eine Art erlegbare Beute an und zieht grob fordernd an der Kette: „Beweg Dich, Dreckssau..." Was meint er? Ich sehe aber sofort dann seine fette drängende Beule in seiner Hose und verstehe. Karl macht genau das, was ihm Monique befohlen hat. „Komm her du versautes Miststück. Es wird Zeit, dass du dich artgerecht nützlich machst. Schieb deine drallen feisten Euter hier rüber. Ich werde dich jetzt so gnadenlos durchficken, bis dein verfickter Hurenkörper es gar nicht mehr ertragen kann. Schau dich doch bloß an, notgeile Sklavensau. In einem Pferch auf verpisstem Stroh und angekettet, für jeden hilflos verfügbar wie eine ganz spezielle Art von Nutzvieh. Und mehr bist du nicht und du bekommst nun nur das, was du verdienst und wozu du von der Natur zur Befriedigung von Schwänzen und zum Durchvögeln gemacht bist. Komm her du Pornosau und lass dich wie ein Tier bumsen. Dir reiß ich deine Löcher auf und hol mir deine ...
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