Pauline, artgerechte Unterbringung
Datum: 15.12.2024,
Kategorien:
BDSM
... Leitung auspacken und hinpinkeln. Aber was soll´s, niemand hat mich dabei beobachtet...... trotzdem schäme ich mich wieder mal nutzloserweise ein wenig, meine Würde und Kontrolle nicht nur verloren zu haben, sondern sie von mir aus aufzugeben...
Ich bin wohl erneut eingenickt. Diesmal, mit leerer Blase und ich scheine eine ganze Weile geschlafen zu haben. Karls Stirn-Taschenlampe leuchtet und blendet mich. Er kniet neben mir, streicht mit seiner rauen, schwieligen schwarzhaarigen Hand über meinen nackten Körper. Nicht liebevoll oder zärtlich, sondern wie ein Bauer sein Vieh abschätzt und das ist der Ochse Karl ja auch oder noch eher, wie ein Schlachter, der das Fleisch prüft, mit dem er machen kann, was er will und auch tun wird. Als er merkt, dass ich wach bin, zuckt seine Hand zurück, obwohl mich diese warme Hand nicht im Geringsten gestört hat.
Er hat eine alte Plastikschüssel mit Wasser dabei und stellt sie vor mir ab. „Moniques Anweisung waren eindeutig und mehr verdient etwas wie du sowieso auch nicht. Nicht hier und nicht bei mir...Kein ordentliches Geschirr oder Flasche" und er kruschpelt ein altes trockenes Vollkornbrötchen aus seiner Hosentasche und hält es mir hin. „Etwas anderes darf ich dir auch nicht anbieten und ich finde, du hast dir bisher auch nicht mehr verdient als das. Gutes Futter für eine magere Sau mit Mopstitten im Pferch. Sie sagt du machst eine strenge Diät. Also friss gefälligst, mehr wird es nicht geben..."
Ich sehe an seinen gierigen ...
... Blicken, die er über meinen Körper wandern lässt, dass er gar nicht verstehen kann, dass ich eine Diät brauche, aber das ist mir jetzt auch egal. Das trockene Brötchen bekomme ich in den Mund gesteckt und ich tunke es ins Wasser, um es etwas aufzuweichen. Mit meinen eingebundenen Pfoten halte ich es und verschlinge es hastig, denn hungrig bin ich ganz sicher und seit ich das Stroh, wie eine nackte Sau vollgestrullt habe, sind mir meine sogenannten Manieren echt scheißegal. Schließlich habe ich seit heute Morgen nichts mehr Richtiges zu mir genommen. Als ich die Plastikschüssel anheben will, um sie auszutrinken schüttelt Karl den Kopf und hebt seine Schulten. "Untersteh dich. Was fällt die ein. Übertreib es nicht. Dass du deine Pfoten zum Fressen benutzen durftest und dein Fressen nicht vom Boden schlingen durftest, war das letzte Zugeständnis. Du darfst nur wie eine Hündin trinken."
Egal, ich bin ja schon froh, dass er mir überhaupt etwas gebracht hat. Geduldig sieht er mir zu wie ich vor ihm knieend, mit dem Kopf runter in der Schüssel, auf die Riesenballons gepresst und den nackten Arsch in die Höhe gestreckt, das Wasser ausschlürfe, wobei meine gewaltigen Brüste mich so schnell nach vorneüber runtergezogen haben, dass ich quasi aufklatsche, bevor ich trinken kann. Und nachdem ich sie so gierig ausgeleckt habe, dass kein Tropfen mehr drin ist, fragt er wirklich erstaunt noch mal nach. „Willst du noch mehr Wasser?" Ich nicke. Ich fühle mich so ausgetrocknet, dass ich ...