Pauline, artgerechte Unterbringung
Datum: 15.12.2024,
Kategorien:
BDSM
... Situation, in der ich hier dastehe und der Geruch von Bauernhof, der ja in meinen Fantasien schon immer eine besondere Rolle spielte. Karl ist es gerade sicherlich nicht, der diese Reaktion bei mir hervorruft, denn schließlich ist er immer noch nicht gerade mein Typ von Mann, den ich bevorzugen würde, wenn ich eine Wahl hätte. Andererseits bin ich schon mehr als nur ein bisschen aufgeregt wieder mal in seine mir so bekannte gefühllos grobe Gewalt gegeben worden zu sein, denn ich weiß ja nun auch, wozu er fähig ist und wie es sich anfühlt, wenn er sich animalisch nimmt, was er mag...oder auch wozu ich ihn anstifte, ohne, dass er in seinem Ochsenschädel mitschneidet, dass ich das mit ihm tue.
„Also,... aehm,... denk bitte nicht schlecht von mir, aber Moniques Anweisungen sind klar und eindeutig. Also schon mal Entschuldigung." Na, das fängt ja toll an. Als ob er das nötig hätte oder es Monique gefallen würde, dass sich einer bei einer, wie mir für was entschuldigt. Und was bringt ihn nun auf einmal, nach allem was er selber auch schon mit mir durchgezogen haben nun betreten schüchtern zu sein. Hat er da auch zwei Seiten, so wie ich. Ein Rest Anstand und gute Erziehung, die er in meinem Fall komplett besser vergessen sollte, auch in meinem Interesse und das ausgerechnet jetzt vielleicht aus einer Art von Mitleid in ihm hochkommt, so wie ich als armselige Kettensau vor ihm stehe. Außerdem waren wir, war er was mich betrifft wirklich schon mal „weiter" und eigentlich hatte er ...
... das in seinem Schädel schon begriffen und anders sortiert. Aber das kenne ich ja von Karl. Immer erst ein bisschen schüchtern, wenn er nicht aufgeheizt ist, aber dann wie ein Bulle loslegen so bald ein „rotes Tuch", ein Reiz, ausgelegt wird. Ich sehe seine Unsicherheit und beruhige ihn. "Ist schon gut, mach einfach alles so wie es dir Monique aufgetragen hat und wie beim letzten Mal zum Beispiel. Ich komm schon klar damit. Und inzwischen weißt du doch auch, dass ich es brauche, so wie Monique es auch schon gesagt hat, nicht wahr?" und er nickt schwerfällig und grinst ein bisschen lüstern dümmlich dabei. „Die haben mir alle gezeigt was ich bin, und du doch auch, also mach dir keine Gedanken."
"Okay, „brummt er dunkel als hätte ich ihn erwischt und als ob er mich sogar dafür hassen würde, dass ich ihn durchschaut habe, knurtt er mich weiter grob an „dann darfst Du ab jetzt kein Ton mehr von dir geben. Klar? Also nicht sprechen und eben ansonsten auch nicht so laut sein, wegen meinen Großeltern. Auch wenn die meistens wegen der Arbeit einen gesunden Schlaf haben..." er zögert und ich nicke heftig, um ihm zu verstehen zu geben, dass ich verstanden habe. Jetzt glüht wieder dieser etwas animalische Blick in seinen Augen auf, den ich inzwischen zu gut kenne und mir zeigt, dass in ihm der grobe, sexgeile Benutzer wieder übernommen hat, wie das Sklavenschwein in mir immer den letzten Rest von Pauline wegsperrt und vergewaltigt und nun seine Schüchternheit kein Ding mehr ist. „Du... ...