1. Pauline, artgerechte Unterbringung


    Datum: 15.12.2024, Kategorien: BDSM

    ... Du sollst dich verhalten wie ein Tier. Monique hat das mit mir abgesprochen und genau das werde ich mit dir machen." Und wie er schon mal gesagt hatte, sieht er in mir nun wieder nur noch das viehische Fickstück und sicher nicht mehr die Pauline. „Also musst du jetzt natürlich auf alle Vieren gehen, Viecher gehören runter und auf alle Hufe oder Pfoten, so wie es sich gehört...... dann geht es zum Stall."
    
    Ich ahne schon was kommt und gehorche. Abgesehen davon bin ich bei Rita schon so viel auf allen Vieren herumgekrabbelt, da kommt es auf die paar Meter mehr, durch das hohe Gras, auch nicht mehr an. Und abgesehen davon, bin ich in meinen vielen Mädchenfantasien dauernd hier so rumgekrochen, während mich anonyme Männer vor sich hergetrieben haben von einem Fick zur nächsten Folter oder Benutzung.
    
    Er holt eine Stirnlampe heraus, legt sie sich an und greift nach meiner Halskette.."Wenn es zu viel wird, dann kannst du natürlich was sagen, aber auch nur wenn es deine Grenzen echt überschreitet, denn ich möchte schon mal gerne wissen wo die sind, du versautes Stück....... aber ich sag es dann Monique natürlich und du weißt, dass das dann seinen Preis hat." Ich muss innerlich grinsen, nicke aber demütig und los geht es. Das Karl mit der Stirnlampe albern aussieht, brauche ich wohl nicht zu sagen, aber es ist dunkel und so hat er wenigstens beide Hände frei. Er zerrt mich mit einem Ruck an der Kette nach vorne, meine dicken Tittenbälle zerren mich mit nach vorne und schwingen ...
    ... langsam und träge unter mir durch, während die Ringe in den Zitzen dieser Kuheuter über den Boden streifen und dann los ganz runter, vorwärts mit schwerem Vorbau, auf dem Gras krabbelnd und schon nach den ersten Metern hält er auch wieder an, sodass ich ihm fast gegen den Gummistiefel gekrabbelt wäre.
    
    „Dreck, so geht das nicht. Du machst zu viel Lärm..." Zuerst verstehe ich nicht, denn schließlich war ich ja mucksmäuschen still, aber als er mir die Ketten zwischen den Füssen und auch die schwere Kette, die von den Händen zum Halseisen geht, abnimmt, kann ich nachvollziehen, was er meint. Das Kettenrasseln und metallische Schleifen auf Steinen macht ein wirklich lautes Geräusch auf dem unebenen Hof und ich bin erstaunt, wie schnell ich mich daran gewöhnt habe das nicht mehr selbst so zu hören.
    
    Die Zahlenkombinationen hat er von dem Zettel, den Monique ihm wahrscheinlich gegeben hat. Im zweiten Anlauf steuert Karl direkt auf das halbverfallene andere Stallgebäude direkt neben der Behausung der Saisonarbeiter zu und ich weiß jetzt schon, dass es heute Nacht alles andere als sauber und gemütlich werden wird. Karl lässt mir nach den ersten paar Metern keine weitere Zeit und es ist hinter ihm viel zu dunkel, einem frischen Kuhfladen kann ich gerade noch so ausweichen, der mitten im Hof liegt.... Danke!
    
    Der Stall, wie schon ein anderer zuvor, besteht auch aus lediglich aus zwei Pferchen, die aber beide leer sind, sieht man von dem alten grauen Stroh auf dem Boden einmal ab, ...
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