Pauline, artgerechte Unterbringung
Datum: 15.12.2024,
Kategorien:
BDSM
... ziemlich lange mich ausgefüllt hat und ich von Thorsten mit dem drin gegeigt und bestiegen worden bin. Ich habe ja auch inzwischen eingesehen, dass das Üben und Anpassen mich nun schon oft vor bösen Überraschungen geschützt hat und es erlaubt hat eigentlich Unmögliches zu schaffen und viel unnötigen Schmerz zu vermeiden, denn wenn ich mich nicht ein wenig um mich selber kümmere und mich vorbereite, tut es sicher keiner von den anderen und das gilt für einige von ihnen ganz besonders.
Also reiße ich mich von der Küche in der warmen Mittagssonne los und ab in mein Zimmer...
Aus meiner Kiste hinterm Bett hole ich die Utensilien, also einen der großen schwarzen Silikonschwänze und den Hockersattel hervor und gehe dann wieder nun satt und müde ins Badezimmer.
Bei dem ganzen Gerede über Analsex, dem Tragen des Arsch-Stöpsel und dem nun oft da gefickt zu werden, glaube ich schon langsam, dass ich auch mental langsam eine richtige Analfixierung bekomme. Dabei sollte doch das Zentrum allen Verlangens bei einer Frau zu mindestens theoretisch auf der Vorderseite ihres Unterleibs sein. Die Muschi einer Frau ist für das Aufnehmen eines Männerkolbens gedacht und nicht der Arsch und auch nicht der Mund, wenn es nach dem Sexualkundeunterricht in Bio geht. Aber über diese Entscheidungsfreiheit bin ich wohl schon lange hinaus. Und kein Mann oder Herr würde Biounterrichtsex von einer Schlampe wie mir akzeptieren und von einer echten Sklavin schon mal gleich gar nicht. Und so wie ich ...
... mich inzwischen selber sehe, käme selbst ich mir sogar zu wenig benutzt vor, wenn nicht mehr von mir sich meine Benutzung bemühen muss als nur diese eine Öffnung in mir.
Als Sklavin und >O<, wie sich das Thorsten und Monique sich das vorstellen und wie ich es wohl inzwischen akzeptiert habe, habe ich jederzeit meine Gefühle und meine Wünsche hinten an zu stellen. Aber vielleicht, nein, zugegebenermaßen ganz sicher, macht das gerade einen Teil des Reizes für mich aus. Nicht zu wissen was sie als nächstes mit mir machen. Ich habe keine Rechte, ich soll eine rechtlose, absolut verfügbare, belastbare und dauergeil willige Sklavin werden, mit der man alles machen kann, was immer man will, wann und wo man auch immer will. So absurd es sich auch immer für Außenstehende anhören mag, auf meine Kosten bin ich dennoch irgendwie, auch bisher unter Anstrengungen, immer gekommen. Und langweilig war es sicher nie. Ich habe mir nun schon auch schon zu oft eingestanden und eingestehen müssen, dass es mich erfüllt, meinem Wesen entspricht und bisher unter dem Strich alle Mühen und Schmerzen wert war -- vor allem zu dem im Vergleich, was ich zuvor mal war.
Im Bad vorbereitet, gefüttert und mit frisch wieder angelegtem Halsband bin ich nun in meinem Zimmer zurück und dort schau ich nun auf die Uhr. Erst die Aufgaben erfüllen und dann schlafen? Es ist ja erst Mittags und ich habe es auf jeden Fall heute zu machen, aber mit etwas Schlaf ist es vielleicht besser?.. hm hab noch ein bisschen ...