1. Pauline, artgerechte Unterbringung


    Datum: 15.12.2024, Kategorien: BDSM

    ... Zeit, noch schlafen? Gute Idee, ich bin immer noch total kaputt. Ich stelle meinen Wecker, dass sollte reichen. Unglaublich wie schön ein weiches warmes Bett mit Federkernmatratze und kuscheliger Zudecke doch ist....
    
    Nicht der blöde Wecker holt mich aus einem traumlosen Schlaf, sondern das Klingeln des Telefons im Flur und da ich nicht meinen kleinen Bruder pöbelnd schreien höre, gehe ich mal davon aus, dass er immer noch unterwegs ist und auch unten ist niemand rangegangen, also bin ich noch alleine. Also raus aus dem Bett und mit einem flüchtigen Blick auf den Wecker taumele ich in den Flur. Kurz vor Fünf, also habe ich doch ein paar Stunden bekommen und fühle mich auch wesentlich besser und frischer als vorher, auch wenn mir der Schlaf noch, wie ein schwerer Mantel auf mir liegt, als ich den Hörer aufnehme.
    
    „Hallo, mein kleines versautes Miststück -- hast du dich etwas erholt? Und ich hoffe für dich, dass du nackt bist und auf Knien?" Ganz schnell bin ich im Flur vor dem Badezimmer am Hörer des Telefons auf die Knie runter und spreize die Schenkel weit, schiebe die Brüste raus, als ich Thorstens Stimme erkenne. Ich muss nicht mal groß nachdenken, sondern reagiere schon wie instinktiv auf seinen Ton. „Ja, Herr, deine Sklavensau ist nackt, frisch bereit gemacht, erholt und auf Knien für dich, Meister." Es wird immer flüssiger und ich denke wirklich immer weniger nach. „Gut für dich. Du lernst nicht allzu schnell, aber es wird. Gut, meine Paulinensau, hör gut zu, denn ...
    ... ich sage es auch nur einmal. Verstanden?" fragt er sachlich.
    
    „Ja, Herr, eure Sklavin hört zu und wird gehorchen." antworte ich. „Davon gehe ich mal aus, wenn du weißt, was für dich gut ist und wenn du nicht einen guten Teil deiner Sommerferien als Erntehelferin bei Karl auf dem Hof als Käfigsau verbringen willst. Also: Für Morgen habe ich vor mein sklavisches blondes Fickstück mit ins Freibad zu nehmen. Ein bisschen Belohnung für dich, weil du wirklich gut hergehalten hast, die letzten Wochen, aber nicht nur. Auf jeden Fall nimmst du einen Bikini mit und eine Decke natürlich. Ich hole dich morgen früh um 10.00 ab. Ansonsten nimmst du die geile kurze Latzhose mit, Turnschuhe und ein Rolltop. Halsband natürlich und optimal rasiert, enthaart und vorbereitet -- ganz das Schweinchen ihres Meisters und ein Schaustück für Kerle, die dir auf die Titten und den Arsch glotzen wollen. Brezel dich schön nuttig auf, ich lass mich davon mal überraschen. Und abends habe ich dich an Simon ausgeliehen, der dir bei deiner Schulaufgabe noch ein wenig helfen wollte. Was der darunter versteht, will ich gar nicht wissen. Betrachte es einfach als Training, egal was kommt und bereite mir bloß keine Schande dabei. Und damit es dir dabei nicht zu gut geht und du nicht nur deinen Hurenkörper, sondern auch deinen ansonsten recht nutzlosen Verstand benutzen musst, wirst du gleich morgen Nacht von beidem ausführliche Berichte für mich schreiben. Wenn es mir nicht richtig gut gefällt, was ich zu lesen ...
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