1. Pauline, artgerechte Unterbringung


    Datum: 15.12.2024, Kategorien: BDSM

    ... bekomme, werden wir zu deinem echten Nachteil in Zukunft ganz auf deinen Verstand verzichten, und die Alternative willst du ganz sicher nicht kennenlernen, glaube ich. Ok, du hast deine Aufträge. dann erhole dich noch ein bisschen für Morgen. Du wirst es sicher gut brauchen können. Noch Fragen? Keine? Gut, bis Morgen, Fickstück." und damit legt er dann auf, als ich nichts sage.
    
    Nuttig aufbrezeln -- wie ist das denn gemeint? Ok, ich kann es mir denken, aber das stellt mich noch mehr raus, egal wie ich seinem Wunsch nachkomme. Und das Freibad ist zwar im Nachbarort und nur wenige aus unserem Ort fahren dahin, wenn man doch zu uns zum See fahren kann und da keinen Eintritt bezahlen muss. Deswegen wird auch wohl kaum jemand da sein, der mich erkennen könnte. Und vielleicht hat Thorsten ja recht, dass mich ein Nuttenstyling sogar noch tarnen könnte, auch wenn ich immer noch keine Idee habe, wie ich das Umsetzen werden, aber zum einen habe ich zu gehorchen und zum anderen würde ich Thorsten gerne wenigstens ein bisschen überraschen und dabei weitergehen, als er es vielleicht von mir erwartet.
    
    Ich lege den Hörer wieder auf und stehe auf. Ok, ich soll mich ausruhen. Auch das ist ja eine Anweisung. Also zurück ins Bett? Nein, lieber erst machen meine Übungen und die Zeit nutzen bevor Jonas und meine Oma unweigerlich heute Abend zurückkehren. Also gehe ich brav in mein Zimmer, wobei ich beiläufig wieder mal feststelle, wie wenig mich meine Nacktheit inzwischen stört, ganz egal ...
    ... was ich tue. Diesmal werde ich ganz sicher für vorne und hinten viel Gleitmittel nehmen, denn mein Körper signalisiert verwirrenderweise zugleich Lust auf das, was ich mir selber anzutun habe und auch Protest, weil ich nicht genug Zeit hatte diese doch besonders beanspruchten Gebiete sich erholen zu lassen.
    
    Trotzdem, es muss sein, denn ich bin schlecht im Lügen, wenn ich es jetzt versuche nicht zu tun und dann bei der der nächsten Frage danach erzähle, dass ich es doch getan hätte. Den großen schwarzen Schwanz lege ich auf den Boden und versuche ihn mit denen zu vergleichen, deren Sklavin und Nutztier ich bisher war und bin. Grösser als Tims in Umfang und Länge, kleiner als Kevins und ungefähr so in der Liga von Thorsten und Gunnar, aber auf jeden Fall etwas darüber. Hatte Lauro mich auf der Schultoilette nicht mit einem ziemlichen Hengstschwengel überrascht? Ja das ist ein Vergleich. Vielleicht noch Sonjas Hand und Arm als Faust in mir. Rita war da eher wie Kevins Hammerschwanz.
    
    Erstaunlich wie schnell ich in so einen Vergleichsmodus komme und dabei auch noch stolz auf mich bin, was ich schon so „bewältigt" habe. Mit genug Gleitmittel bin ich nun bereit meine Aufgaben zu erfüllen. Meine Votze ist im Grunde schon während des Vergleichens wieder sehr feucht geworden, aber klatschnass geschmiert zu sein, schadet sicher nicht und hinten sowieso. Dann lasse ich mich langsam auf den Stahlschwanz des Sattelhockers runter und spüre den Protest des Ringmuskels, aber ignoriere ...
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