Pauline, artgerechte Unterbringung - Sexgeschichten

Pauline, artgerechte Unterbringung

... Sommersprossen im Gesicht, den Schultern, Armen und Oberschenkeln, helle Haut wie ich und ist einfach stämmig quadratisch, praktisch. Blaue Augen und noch keinen richtigen Bauch, aber auch keinen Six-Pack. Sein Arsch, auf den ich gerade auch starre, ist ein kompakte Kiste und seine Beine machen ihn zum perfekten Fußballspieler in der Verteidigung. Ein bisschen auch skandinavisch, oder besser irisch? Petra ist zwar nicht so rechteckig, quadratisch wie Jonas und ganz sicher nicht so muskulös. Aber die Haare, ihre stämmige, mollige Figur würden passen. Ich komme da eher nach meiner Mutter mit den blonden Haaren, den frühreifen Brüsten, dem schmalen Knackarsch und eine kleine Person im Vergleich zu anderen, so wie ich ja auch um einiges kleiner bin als Rita, Monique, Petra, Sonja und so ziemlich allen anderen. Sogar Jonas hat mich inzwischen eingeholt und wird mich im nächsten Jahr sicher überholen. Und was seinen Schwanz angeht, in rotblondem Busch, so ist der schon auch ziemlich bemerkenswert, wie ich erst gestern Nacht spüren durfte. Und anders als bei einigen anderen ist sein Schwanz immer durchgängig ein ziemlich strammes Teil und wird nicht wirklich klein, wenn er nicht benutzt wird. Und ich bin mir sicher, dass Jonas den Schwanz ziemlich häufig benutzt, wenn auch alleine, aber wer mal meinen kleinen Bruder bekommt, wird sicher Spaß haben damit, wenn er sich nicht so sadistisch entwickelt, etwa wie Tim zum Beispiel.

Während ich ihn noch anschaue, dreht er sich zu mir ...

... hin. „Du bist doch neuerdings ganz freiwillig bloß nur noch eine Sklavin, die von anderen benutzt wird, die bestimmen was du tun sollst und wozu du überhaupt da bist. Das habe ich ja inzwischen kapiert, Schwesterchen und ich werde bestimmt nicht mit Thorsten oder dir darüber diskutieren. Aber wenn du das dringend sein willst, kannst du das auch gefälligst zuhause sein und ich werde mich daran gewöhnen, dich auch nur noch so zu sehen und mit Thorsten zusammenarbeiten, wenn es darum geht, dich zu einem perfekten Sexspielzeug zu machen. Ich respektiere ihn, aber dich nicht mehr, Schlampe. Und deshalb werde ich ihn mal fragen, ob ich dich auch genauso gut auch selbst nicht richtig schön ficken kann, zuhause, wenn er dich mal nicht braucht und wenn das soweit ist, werden wir sehr viel Spaß haben, Schwesterherz, das kannst du mir glauben. Und solange das noch nicht klar ist, benutze ich dich eben auf die Art wie ich das darf. Los, komm her. Du kommst mit unter die Dusche und bist jetzt meine Dienerin in deinem Halsband. Waschen, abduschen und dir meinen Dödel beim Duschen dann tief in dein Lutschmaul schieben. Verstanden, Pauline? damit kennst du dich doch inzwischen sicher sehr gut aus, denke ich." und damit steigt er in die Dusche und macht mir ein Handzeichen, dass ich ihm unter die Dusche folgen soll.

Wenigstens ist unsere Dusche ziemlich großzügig, so wie die, unter der ich mit Kevin stand. Jonas grinst mich an und drückt mir Duschgel in die Hand, wartet bis ich beginne ihn ...