1. Pauline, artgerechte Unterbringung


    Datum: 15.12.2024, Kategorien: BDSM

    ... einzuseifen und mit den Händen über seine Haut gleite, während mir das heiße Wasser über den Körper perlt und sich Jonas ungeniert grinsend an meinen üppigen Titten bedient und mit Fingern und Fingernägeln über die runden großen Hügel fährt, sich mit den Ringen fasziniert beschäftigt und mich massierend, knetend und ziehend zum Maunzen bringt, denn auch wenn sie eingesalbt sind, sind sie nach wie vor immer noch recht empfindlich.
    
    Inzwischen verteile ich das Gel über ihn und ich zögere nur einen kleinen kurzen Moment meinem kleinen Bruder zwischen die Beine zu gehen, aber dann akzeptiere ich, dass es einfach nur eine weitere Aufgabe ist, die sich mir stellt und dann haben meine Hände auch schon seinen schweren Schwanz und die entspannt im Sack hängenden Eier im Griff. Ich seife die Teile intensiv ein, während er sich mir dabei entgegendrängt und sein Prügel in meiner Hand erwartungsgemäß reagiert und sich langsam vollpumpt. Seine Hände an und auf meinen nassen Brüsten werden fordernder, greifen hart zu und lassen mich laut aufstöhnen, während er die Augen schließt und mich machen lässt. Ohh ja, das ist tatsächlich ein ziemliches Paket, dass mein Bruder da hat und inzwischen kann ich vergleichend beurteilen, was auch wieder schon etwas über mich sagt. Und nicht nur er löst sich von dem Gedanken, dass wir irgendwie verwandt sind, sondern ich auch und so wie er mich als eine dienstbare Hure, die ihm zur Verfügung steht, sieht, beginne ich mich bloß auch selbst als die ...
    ... natürliche Sklavin zu sehen, der es egal zu sein hat, wessen Schwanz sie zu bedienen hat, wenn ihre Herrschaft es so anordnet. Und das hat Monique ja.
    
    Jonas dreht sich unter der Dusche und hält sein Gesicht ins strömende Wasser, wäscht sich die Haare und bewegt sein Becken in meinen dienstbaren Händen. „Uhhh, gut machst du das. Das gefällt dir aber auch, nicht wahr? Einem schönen Schwanz kannst du einfach nicht widerstehen, nicht wahr? Und ist doch sehr praktisch, wenn du ein hübsches dickes Teil gleich nebenan hast, mit dem du üben kannst und sollst. Und da geht bei dir sicher noch einiges mehr, denke ich, du kleine Nutte, so oft wie du inzwischen übst. Aber soll mir recht sein, Schwesterchen, von mir aus kannst du reichlich üben und ich habe reichlich Saft, den ich in deinen Sklavenkörper pumpen kann. Und nicht nur meinen vielleicht, denn schließlich bist du ja genau dazu da, ganz egal, wer dir befiehlt Eier leer zu lutschen und mit deinem Votzengesicht zu ficken. So hat Thorsten es mir gesagt und da bin ich mit ihm ganz einer Meinung und mit Amir auch, der immer wieder sagt, dass du mir das schuldest, wenn du schon so sehr ein richtig schamloses Fickstück werden willst. Eine Schlampenvotze darf immer gerne zuhause anfangen, und deswegen gehst du jetzt auch schön runter, betest meinen Pimmel an, den Schwanz deines Bruders, wie eine Dreckshure so ein geiles Teil anbeten sollte und dann versenkst du den Kolben schön tief in deinem ordinären dreckigen Maul und machst es mir, wie ...
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