1. Urlaub auf dem Heidehof 01


    Datum: 25.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... habe."
    
    „Du Felix, ich glaube, ich werde müde, woll'n wir ins Bett gehen?"
    
    „Meinst du mit mir schlafen oder kuscheln, bei dir weiß ich das noch nicht? So lange sind wir ja noch nicht zusammen."
    
    „Das herauszufinden bleibt dir überlassen", lachte sie laut, „ich putze mir schon mal die Zähne und du machst hier alles dicht, ok?
    
    „Gut, mein Schatz."
    
    So stellte er die Liegen zur Seite, schloss die Tür und machte das überflüssige Licht aus. Dann wollte er sich auch frisch machen und ging zum Bad.
    
    Aber was musste er sehen? Claudia putzte sich die Zähne, ja, aber sie war ganz nackt. Sie hatte sich etwas gebückt und beim Putzen mit der Zahnbürste schaukelten ihre großen Titten. Aber auch ihr Arsch war verlockend. Und dann musste er noch durch ihre Beine ihre Spalte sehen. Das alles machte ihn einfach verrückt, nein, er war außer sich vor Geilheit. Im Nu war er von seinen Kleidern befreit, sein Schwanz war hart und zeigte nach oben. So ging er langsam auf sie zu. Sie war mit dem Putzen beschäftigt, er wusste nicht, ob sie ihn bemerkte. Jedenfalls zielte er mit seinem Penis zwischen ihre Pflaume und sein hartes Ding rutschte in sie hinein.
    
    „Oh", schrie sie fast, „was machst du?"
    
    Doch Felix fing an, sie in der Hündchenstellung zu ficken. Sie machte ihre Beine auch etwas breiter und sie hob langsam ihren Oberkörper.
    
    „Man, hast du einen schönen Körper", sagte er und er griff nach vorn an ihre Titten.
    
    Ihre Brüste knetete er und es machte ihn weiterhin an. Es ...
    ... gefiel ihr auch, denn sie drückte ihm ihren Hintern zu. Sie wollte mehr von ihm. Und er gab ihr alles, was er hatte.
    
    „Ja, ja, stoß ihn ganz tief in mich rein, das mag ich!", sagte sie laut und er tat es.
    
    Er küsste ihren Nacken und biss ihn manchmal leicht.
    
    „Hm, drück meine Titten, knete sie, das macht mich verrückt", schrie sie ihn fast an.
    
    Er machte es so, wie sie es wollte und es war für ihn ein Geschenk des Himmels. Warum war sie nicht schon früher auf ihn zugekommen? Er hätte sie auch schon gestern umgelegt!
    
    Da sagte sie auf einmal: „Hör auf!"
    
    Nun, er tat das, und sie drehte sich um, beugte sich und nahm seinen Steifen in ihren Mund. Sie leckte daran, kitzelte ihn mit der Zunge, und dabei kraulte sie seinen Hodensack. Felix wäre fast durch die Decke gegangen. Oh, war das herrlich!
    
    „Oh, Süße, ich komme", sagte er da plötzlich.
    
    Doch sie ließ nicht von ihm. Ihre Zunge wurde noch zittriger, und dann stülpte sie ihren Mund ganz weit über seinen Penis. Er kam, aus seinem Rohr wurde eine weiße Sahne gespritzt, die sie aufsaugte und runterschluckte.
    
    Dann stellte sie sich gerade hin.
    
    „Oh war das schön, mein Lieber", sagte sie.
    
    Beide umarmten sich lange und küssten sich. Aber sie legten sich bald ins Bett und es dauerte nicht lange, da schliefen sie. Fest umschlungen waren sie und hatten ein Lächeln auf ihrem Gesicht.
    
    ***
    
    Diese Einigkeit blieb während der paar Tage, die Claudia noch im „Heidehof" gebucht hatte. Immer wieder kamen sie zusammen und ...