1. Michaels Fickharem - Teil 03


    Datum: 25.10.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... das, du dummes Stück Vieh,' brüllte der eigentlich scheue Bauer überraschend vulgär und rotzte mit voller Wucht auf meinem Gesicht..."
    
    Ich unterbrach meine pornöse Beichte. Daniels Zunge wühlte so anmutig durch meinen Mastdarm, dass ich kaum noch Folgeschmerzen spürte. Ich genoss die Behandlung. "Warum erzählst du nicht weiter? Erzähl weiter!", befahl mir aber plötzlich mein sehr aufgebrachter und ungeduldiger Ehemann.
    
    "Okay, ich erzähl ja schon weiter. Bauers Sperma lief mir in die Augen und in die Nase. Der geringste Teil war in meinem Mund gelandet. 'Bauer, können Sie etwa nicht zielen? Wie soll man der Nutte denn jetzt noch ins Gesicht schlagen, ohne Ihre Soße an die Finger zu bekommen?', herrschte Schildhorn Herrn Bauer an, der sich daraufhin kleinlaut entschuldigte. Schildhorn gab mir weiter Befehle: 'Nutte, wisch dir gefälligst das Sperma aus dem Gesicht und schieb es dir in dein Schleckermäulchen!' Und ich tat genau das."
    
    Daniel ließ überraschend von meinem Arschloch ab und lief aufgeregt durchs Zimmer. "Was ist los, Schatz?", fragte ich. "Ich weiß nicht, Nadine, was ist los mit uns? Sind wir krank? Deine Geschichte macht mich rasend. Ich will dir all das, was diese Typen mit dir gemacht haben, ebenfalls antun. Ich will dabei sein, wenn sie es tun. Ich will sie anfeuern, mit ihnen wichsen, dich schlagen, ficken, besudeln und erniedrigen. Das ist doch nicht normal," antwortete er. Ich verstand seine Sorgen. Ich hatte die gleichen, aber ich war bereits über ...
    ... dem Berg. Ich wollte nicht mehr zurück. Ich musste prüfen, ob Daniel mit mir den gleichen Weg gehen will und erzählte einfach weiter.
    
    "Ja, Daniel, ich genoss das Schauspiel um mich herum. Selbst Schildhorn als alter, vulgärer Alphabulle hatte was. Alle ackerten sich an ihrer Geilheit ab, nur wegen mir. Ich war im Zentrum all ihrer Lust, ihrer Perversionen und ihres sehr offensichtlichen Hass gegen Frauen. Ich leckte mir jeden besamten Finger einzeln ab und präsentierte der Meute mein sauberes Gesicht. 'Na, wer gibt mir als nächstes was zu fressen?' fragte ich schamlos in die Runde. Zack, da verpasste mir Schildhorn schon wieder einen Schlag in die Fresse. 'Du unersättlicher Klumpen Fickmasse,' brüllte er, 'Ich werde dir gleich was zu fressen geben, aber ein paar Etagen tiefer. Ich werde deine Gebärmutter mit meiner Sahne fluten und dir ein Balg machen.' Ich stachelte ihn an: 'Ja, Professorchen, mach mir ein Balg, füll mich ab bis zum Rand, gib meiner ausgetrockneten Möse ordentlich Eiersaft!'"
    
    "Du bist so schamlos. Ich glaube es nicht," urteilte Daniel. Er wichste sich mittlerweile schon wieder sein Rohr. Er schwitzte am ganzen Leib. Das war alles zu viel für ihn, aber ich wollte es noch weiter treiben.
    
    "Als ich das sagte, kam es dem alten Schildhorn richtig. Er drückte meinen Kopf ins Polster und entlud sich in meinem Unterleib. Es war auch der Moment, in dem ich selbst zum ersten Mal kam - endlich. Das hatte gedauert. Meine Beine zitterten wie wild und mich überkam ...
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