1. Michaels Fickharem - Teil 03


    Datum: 25.10.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... Umgebung im Video allzu vertraut war. Es war unser Wohnzimmer. Und zu guter Letzt, konnte ich den Schwanz identifizieren, an dem Benny da so lustvoll lutschte. Es war Daniels, der Schwanz meines Ehemanns. Okay, anfänglich war ich schon etwas stolz auf mich, dass ich als Ehefrau den Penis meines Mannes so gut erkennen konnte.
    
    Hypnotisiert starrte ich auf das Handydisplay. Das Video ging weiter. Als Daniel in Bennys Mund abspritzte, kamen Erinnerungen an gestern Nacht hoch. Plötzlich wich der Schmerz zwischen meinen Beinen einem betörenden Kribbeln. Eigentlich hätte ich sauer sein müssen, weil mein Mann offensichtlich schwulen Inzest mit seinem Bruder betrieb, aber ich war ja nicht wirklich besser, zumindest was die Untreue anging. Ich wurde nicht wütend. Ich wurde einfach nur geil und ich versuchte mir just in diesem Moment, Abhilfe zu beschaffen. Ich schaute, ob der Taxifahrer genügend durch den Verkehr und das Radio abgelenkt war und zog langsam meinen Rock etwas hoch, um mit meiner Hand mein Allerheiligstes zu erreichen. Mein Allerheiligstes hatte zwar in den letzten Stunden gehörig gelitten, allerdings war ich so geil, dass ich die Schmerzen ignorierte und trotzdem anfing, mir zum Video die Klit zu reiben.
    
    Mittlerweile musste ich erleben, wie mein Mann seinem Bruder ins Maul pisste. Unglaublich! Ekelhaft, aber gleichzeitig machte mich das Gesehene auch unfassbar scharf. Was war bitte los mit mir? Mir rutsche dabei sogar ein kleines Stöhnen raus. Kurzzeitig hatte ...
    ... ich Angst, dass der Taxifahrer auf mich aufmerksam werden würde, aber er schaute glücklicherweise immer noch vorschriftsmäßig auf die Straße vor sich. Als ich sah, wie Daniel, der Kamera, sein Arschloch präsentierte, keimte in mir sofort wieder der Wunsch auf, es zu lecken. Ich habe einen gestörten Faible für männliche Rosetten aller Art. Ich schloss kurz meine Augen und malte mir aus, wie ich Daniels Loch mit meiner Zunge penetriere.
    
    Als ich die Augen wieder öffnete, überkam mich ein Schock. Der Taxifahrer schaute mich direkt an. Wir standen an einer Ampel und er hatte sich zu mir umgedreht und konnte nun sehen, dass ich offenkundig in seinem Taxi masturbierte. Mit einem schelmischen Lächeln drehte er sich wieder um und schaute mich über den Rückspiegel lüstern an. Doch anstatt aufzuhören, entschloss ich mich, ihm eine Show zu liefern.
    
    Ich zog den Rock weiter hoch, entledigte mich meines Schlüpfers und öffnete meine Schenkel. Das Handy stellte ich nun auf ganz laut und rubbelte meine Möse unverhohlen, direkt unter den Augen des Taxifahrers. "Hoffentlich baut er nur keinen Unfall. Das wäre ein peinlicher Tod," kontemplierte ich. Ich begann hemmungslos zu stöhnen, um das laute Wimmern von Daniel im Video zu übertönen. "Diese kleine Schlampe", dachte ich mir. Mittlerweile wurde er von Benny in den Arsch gefickt und es war eine der geilsten Sachen, die ich je gesehen habe.
    
    Der Taxifahrer hatte seinen Rückspiegel mittlerweile direkt auf meine Fotze ausgerichtet. Die ganze ...
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