Michaels Fickharem - Teil 03
Datum: 25.10.2018,
Kategorien:
Gruppensex
3. Teil der Geschichte, die als Homo- bzw. Bi-Story begann. Am besten fangt ihr von vorne an zu lesen. Dieser Teil ist nur was für Lesende, die viel Dirty Talk und wirklichen harten Sex mögen. Alle Figuren sind natürlich über 18 Jahre alt. Viel Spaß!
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Mein ganzer Körper tat schrecklich weh. Zwar trug ich mein unscheinbares Tagungsoutfit, adrett und sauber, aber darunter waren die Folgen der letzten Nacht immer noch deutlich zu spüren. Meine Brüste schmerzten und meine Löcher glühten wie ein Hochofen. Mein Make-Up und Kostüm ließen mich glücklicherweise die Fassade der ehrwürdigen Akademikern aufrecht erhalten. Ich musste mir bei jedem Schritt nur gehörig auf die Zunge beißen, so sehr brannte es in meinem Schoß. Zum Glück war ich bald zuhause. "Hoffentlich ist Daniel nur nicht allzu scharf auf mich nach meiner Abwesenheit", dachte ich. Mein Körper brauchte erstmal eine Pause. Wahrscheinlich hatte er sowieso das ganze Wochenende Pornos geschaut und gewichst, wodurch er womöglich leer gepumpt und befriedigt war.
Darüber hinaus, neben meinem Körper, schmerzte eine Sache noch viel, viel mehr: mein Gewissen. Ich war seitens der Universität übers Wochenende auf eine Tagung gefahren, eigentlich nichts besonderes, aber im Verlauf des letzten Abends und der Nacht, hatte die Tagung Dimensionen angenommen, die mich, euphemistisch formuliert, zu einer Ehebrecherin machten. Dennoch war es ein unglaublich geiles Erlebnis, an das ich mich für immer erinnern ...
... werde. Nur Daniel durfte davon nie erfahren - niemals. Mit dieser schweren Schuld plante ich von nun an zu leben. "Nadine, du hemmungsloses Stück, was hattest du da nur angerichtet?", fragte ich mich innerlich.
Mittlerweile saß ich erleichtert im Taxi und war vom Flughafen auf dem Weg zu unserer Wohnung. Es war angenehm, sich nicht mehr bewegen zu müssen. Ich daddelte auf meinem Handy herum, um mich abzulenken, als ich plötzlich eine Nachricht von einer unbekannten Nummer erhielt. "Guten Morgen Nadine, das hier wird dir gefallen. Gruß M.", stand in der Nachricht geschrieben und dazu war ein Link angefügt, der nicht erkennen ließ, wohin er mich führen würde. Ich war sehr irritiert.
Für eine Spam- bzw. Phishing-Nachricht war die Message etwas zu spezifisch. Der Nachrichtenschreiber bzw. die Nachrichtenschreiberin hatte sie anscheinend wirklich an diesem Morgen verschickt und kannte auch meinen Namen. Allerdings konnte ich mir keinen Reim aus dem Initial M. machen. Wer ist dieser M.? Obwohl ein gewisses Restrisiko bestand, dass nach dem Klick auf den Link, mein Handy den Geist aufgeben könnte, war meine Neugier zu groß. Ich klickte auf den Link und landete überraschend auf einer Amateurporno-Seite.
Ich stellte mein Handy schnell auf lautlos. Nicht dass hier mitten im Taxi, mein Handy laut zu stöhnen beginnt. Was ich dann im Video sah, machte mich allerdings fassungslos. Zuerst sah ich Daniels Bruder Benny, wie er jemandes Schwanz blies. Dann erkannte ich, dass mir die ...