1. Michaels Fickharem - Teil 03


    Datum: 25.10.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... nicht im Video auftauchten. Ich hätte nicht erwartet, dass ich meinen Mann so inflagranti erwischen würde. Das war anders geplant.
    
    Daniel suchte deutlich erkennbar nach einer glaubwürdigen Ausrede. Er lief leuchtend rot an und stotterte vor sich hin. "Ähh, ich, oh, Nadine, es tut mir leid," stammelte er, "ich habe gestern mit Benny viel zu viel getrunken. Ich bin dann auf der Couch eingeschlafen und muss mich eingenässt haben. Deswegen habe ich meine Klamotten ausgezogen." Ich versuchte, diese hanebüchene Erklärung zu schlucken. Ich wusste ja, was wirklich vorgefallen war, aber ich wollte so gerne meinen Test wie geplant durchführen.
    
    Ich schüttelte den Kopf. "Ach Schatz, du sollst doch nicht so viel trinken. Hat es Benny denn gut nach Hause geschafft?" Daniel war sichtlich erleichtert, dass ich seine Lüge akzeptierte. "Ähhh, ja, er hatte nicht so viel getrunken wie ich. Keine Ahnung, was da mit mir los war gestern," erklärte er. Mir gefiel ja, wie er da so nackt und kümmerlich am Boden saß. Mein Daniel ist ja schon ein attraktiver Mann. Ich wollte nicht länger warten. Gerade als Daniel aufstehen wollte, bat ich ihn, sitzen zu bleiben. "Schatz, ich muss dir etwas beichten." Daniels Gesicht verdunkelte sich wieder. Er befürchtete, doch nicht aus dem Schneider zu sein.
    
    "Auch ich habe gestern die Beherrschung verloren," gestand ich. "Was ist passiert?" fragte er besorgt. Ich setzte mich gedankenlos auf die vollgepisste Couch. Die Vorstellung, dass Benny und Daniel es ...
    ... hier vor wenigen Stunden noch miteinander trieben und sich vollpissten, machte mich extrem rattig. "Willst du dich nicht woanders hinsetzen? Die Couch ist doch...," schlug Daniel vor. "Nein," antwortete ich, "so verdreckt ist sie doch gar nicht." Der Uringeruch im Wohnzimmer sprach aber eine ganz andere, versaute Sprache.
    
    "Daniel, ich hoffe, du kannst mir jemals verzeihen, aber ich bin fremdgegangen." So eröffnete ich meine große Beichte. Wieder konnte ich an Daniels Gesicht deutlich dessen Erleichterung ablesen. Eine ungewöhnliche Reaktion für einen Ehemann, der gerade erzählt bekommt, dass seine Frau fremdgeht. "Was ist denn passiert, Nadine?" fragte er vorsichtig. Ich erzählte ihm alles.
    
    "Du weißt doch, ich war ja bei dieser Tagung. Wir waren zu fünft von unserer Uni dort. Mein Vorgesetzter, der alte Prof. Schildhorn, kurz vor dem Ruhestand, sein Kollege Prof. Eder und meine beiden Kollegen Dr. Kracht und Herr Bauer, der genauso wie ich, für seine Promotion forscht. Ich bin in dem Team ja die einzige Frau, weißt du ja. Die Rechtswissenschaft an unserer Uni ist eine ziemliche Wurstparade. Ich war jedenfalls schon öfter mit den Kollegen auf Konferenzen. Wir sind ein eingespieltes, professionelles Team. Am Ende jeder Tagung gehen wir meistens mit anderen Akademikern etwas essen und danach trinken. Diesmal gings zum Besäufnis in die Karaokebar. Ich hasse ja eigentlich Karaoke. Allerdings war ich neugierig, wie gut denn meine Kollegen singen können."
    
    Daniel hörte mir ...
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