Michaels Fickharem - Teil 03
Datum: 25.10.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... Situation war so pervers, bereits nach wenigen Minuten kam es mir richtig. Mein Orgasmus schüttelte mich ordentlich durch und für einen kurzen Moment waren alle körperlichen Wehwehchen vergessen. Ausgelaugt und zufrieden lag ich auf der Rückbank und kam langsam wieder zu Sinnen. Schlagartig wurde mir die Aktion doch sehr peinlich. Rasch zog ich mir wieder den Rock hoch und nahm Haltung an. Ich versuchte, den Taxifahrer den Rest der Fahrt über zu ignorieren, konnte aber spüren, dass er mich weiterhin aufgegeilt bespannte. Höchstwahrscheinlich hoffte er, dass ich ihn noch an mich ran lasse. "Ha, von wegen! Der soll sich schön nachher einen runterholen und dabei an mich denken," entschied ich für mich.
Endlich erreichte das Taxi meinen Wohnblock. Als ich den Fahrer bezahlen wollte, schlug er mir vor, mich gratis zu fahren, wenn ich ihm einen blasen würde. Es freute mich aufrichtig, dass ich ihn so scharf gemacht hatte. Ich lächelte ihn an und reichte ihm das Geld. "Sorry Süßer, ich habe gerade keinen Appetit," antwortete ich und verließ das Taxi. "Dumme Nutte!" rief mir der Fahrer beim Wegfahren hinterher. Ich zeigte ihm als Dankeschön den Finger und dachte mir: "Was für ein Waschlappen." Aber dennoch fragte ich mich, ob er recht hatte. War das einfach gerade sehr dumm von mir? Das Masturbieren im Taxi? Die letzte Nacht? War ich eine Nutte? Eine Schlampe? Ein sexsüchtiges Stück Fickfleisch? Wahrscheinlich ja, denn allein bei der Frage, wurde mir schon wieder warm in Brust und ...
... Schoß.
Allerdings hatte ich in diesem Moment ein ganz anderes Problem. Was sollte aus meiner Ehe werden? Sowohl Daniel als auch ich hatten Geheimnisse voreinander. Er trieb inzestuösen Homosex mit seinem Bruder. Ich hatte mich gestern Nacht von mehreren Männern benutzen lassen. Wir schienen beide ziemliche Schlampen zu sein. Je länger ich darüber nachdachte, desto erleichterter war ich, denn anscheinend waren wir füreinander bestimmt. Wie toll könnte unsere Ehe sein, wenn wir ganz offen unsere Gelüste ausleben könnten - gemeinsam. Die Frage war nur: Sieht Daniel das genauso wie ich? Wir wird er reagieren, wenn er von meinen Eskapaden erfährt? Ich entschloss mich, Daniel auf die Probe zu stellen. Ich werde ihm alles erzählen und schauen, wie er reagiert. Wenn er mir Vorwürfe macht und mir nicht zum Ausgleich seine Schweinereien beichtet, dann hat er den Test nicht bestanden, dann war's das, endgültig. Dann will ich nichts mehr mit ihm zu tun haben. Wenn er den Test dagegen besteht, mir verzeiht und mir im Gegenzug all seine Sünden erzählt, dann könnten wir das glücklichste und geilste Paar auf Erden werden.
Vorfreudig öffnete ich die Wohnungstür. Allerdings hatte ich nicht mit folgendem Anblick gerechnet: Daniel saß nackt und schluchzend vor der Couch. Er sah mich mit großen, schockierten Augen an. "Was ist denn hier los und was riecht hier so komisch?", fragte ich ihn. Ich sah, dass die Couch voller gelber Flecken war. Anscheinend waren gestern noch Dinge passiert, die ...