Michaels Fickharem - Teil 03
Datum: 25.10.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... nur irritiert an. Ich stand auf, verließ das Karaokezimmer und torkelte Richtung Klo, dass Berlin-typisch ein Unisexklo war. Ich ging in die hinterste Kabine, striff meinen Rock hinunter und setzte mich. Während ich pinkelte, hörte ich, wie jemand in die Toilette kam und auf meine Kabine zuging. Die Person blieb kurz vor meiner Kabine stehen, ging dann aber scheinbar wieder weg. Als ich die Kabine verlassen wollte, sah ich Dr. Kracht neben der Nachbarkabine stehen, er stürmte auf mich zu und drängte mich zurück in meine Kabine. Dann verschloss er die Tür hinter uns und fasste mir unverhohlen an die Brust."
Mittlerweile konnte ich sehen, dass Daniels Schwanz deutlich größer wurde. Sein Gesicht hatte auch mehr Farbe bekommen. Wir waren auf einem guten Weg.
"Ich war jedenfalls extrem überrascht, wie forsch Dr. Kracht ranging. Er begrapschte meinen ganzen Körper, zog mich an sich heran und steckte mir seine Zunge in den Hals. Das ging mir schon ein bisschen zu schnell, aber gleichzeitig fand ich es auch aufregend. So rabiat hattest du mich z.B. noch nie genommen. Er befahl mir, mich auszuziehen. Ich knüpfte meine Bluse auf und versuchte sie so schnell wie möglich loszuwerden. Als ich meinen BH ablegte, konnte es Dr. Kracht kaum erwarten, mir an die Titten zu gehen. Gierig saugte er an meinen Nippeln und drückte mit seinen Händen mein Tittenfleisch zusammen. Seine rohe Behandlung überforderte mich zunehmend. Ihm schien es völlig egal zu sein, was ich wollte. Er nahm sich ...
... einfach, was er brauchte."
"Bitte, hör auf," bat mich Daniel plötzlich, "ich kann mir vorstellen, was passiert ist." Wenn der wüsste. Ich war ja bei weitem noch nicht fertig. "Schatz, bitte, lass es mich dir erzählen. Ich muss dir alles beichten. Erst dann können wir ordentlich darüber sprechen. Ich sehe ja, dass dich meine Geschichte scharf macht. Du darfst auch gerne deinen Schwanz dabei wichsen und dich erleichtern, wenn du möchtest, aber bitte, lass mich weitererzählen." Mit der Bitte hatte mein Mann nicht gerechnet. Hochrot wurde er und verstummte. Sein Penis war nun bereits knüppelhart. Ich wusste, am liebsten würde er ihn jetzt sofort wichsen wollen, aber er wollte gleichzeitig auch das Antlitz des betrogenen Ehemanns aufrecht erhalten. Süß.
"Dr. Kracht öffnete sein Hemd und offenbarte mir seinen durchtrainierten Oberkörper. Dann zog er seine Hose runter und präsentierte mir seinen stattlichen, bereits voll ausgefahrenen Schwengel. Chapeau, Dr. Kracht, dachte ich mir, sie scheinen zwar ein ungehobelten Ficktroll zu sein, aber zumindest hält ihr Körper was er verspricht. Wie kann so ein gebildeter und schöner Mann nur so roh und unartikuliert beim Sex sein? Lange konnte ich darüber aber nicht nachdenken, denn Dr. Kracht presste mich mit all seiner Kraft auf die Knie, damit ich mich um seinen Schwanz kümmere. Ich öffnete meinen Mund und versuchte sein Gemächt so gut wie möglich in mich aufzunehmen. Allerdings wollte dieser Oger schon wieder keine Sekunde warten und ...