1. Michaels Fickharem - Teil 03


    Datum: 25.10.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... überhaupt dachte, dass ihm nichts passieren würde, wenn er es erzählt. Natürlich würde womöglich eher meine als seine Karriere dran glauben müssen. Ich hasse Männer."
    
    "Männer sind Schweine, Nadine," fügte mein kläglich wichsender Ehemann hinzu. Ich nickte. "Ja, kommt nur drauf an, wer die größere Sau ist," antwortete ich ihm süffisant.
    
    "Jedenfalls, da saßen sie nun, aufgegeilt durch Dr. Krachts Anekdote. Ich konnte richtig sehen, wie sie mich mit ihren Blicken verurteilten und gleichzeitig auszogen. Zu gerne wären sie an Krachts Stelle gewesen. Ich dachte über meine Optionen nach. So oder so, ich gelte nun als Schlampe unter den Kollegen. Das ist klar. Die Frage war nur, ob ich eine Schlampe mit Promotionsstelle oder eine Schlampe ohne Promotionsstelle sein wollte. Ich wollte mich eben nicht von diesen Idioten mobben lassen und ich wollte schon gar nicht, diesem Idioten Kracht die Genugtuung überlassen, dass er der einzige Glückliche war, der mich besteigen durfte. Ich musste für Ausgleich sorgen, irgendwie. Der alte Schildhorn schaute mich ganz besonders böse an, weil gerade er ja schon immer scharf auf mich war und nun quasi sein ihm unterstellter Kollege ihm zuvor gekommen war. Mir blieb nur eine Wahl."
    
    "Du musstest mit allen sieben Männern im Raum ficken, oder?", vermutete Daniel. Ich lachte und steckte mir euphorisch einen Finger mehr ins Fotzenloch.
    
    "Richtig! Nur so könnte ich wieder die Verhältnisse ausgleichen. Zwar bestünde dann immer noch ein ...
    ... Restrisiko, dass mich der Schildhorn loswerden will, aber wenn ich Kracht als einzigen Stecher stehen lasse, ist dieses Risiko viel, viel höher. Manchmal bin ich selbst von meiner hochentwickelten Vernunft überrascht. Ich war ja sowieso noch unbefriedigt und hatte ohnehin schon das eine oder andere Mal von einem Gangbang geträumt. Davon hatte ich dir bisher nur noch nichts erzählt. Zwar war da jemand wie der alte, hässliche Schildhorn dabei, aber wenigstens waren die restlichen Herren, inklusive der Norweger, alle nicht unansehnlich. Ich schloss die Tür hinter mir und lächelte deeskalierend. 'Na Jungs,' sprach ich spöttisch, 'macht ihr da weiter, wo Dr. Kracht die Luft ausgegangen ist?'
    
    In diesem Moment spritzte Daniel über den ganzen Fußboden und röhrte wie ein Hirsch. "Boah, bist du eine Nutte, Nadine, unfassbar," urteilte er. Ich warf ihm einen Handkuss zu und erzählte weiter.
    
    "Ich fing an mich auszuziehen, Oberteil, Rock, BH und zuletzt der Schlüpfer. Ich ließ mir Zeit, aber niemand hielt mich auf. Die Luft war so dick, man hätte sie mit einem Messer durchschneiden können. Die Herren der Schöpfung saßen da und schauten mir lüstern zu, ohne ein einziges Wort zu verlieren. Ich war völlig nackt, so wie jetzt, und genauso geil. Ich biss in den sauren Apfel und ging geradewegs zum alten Schildhorn, um mich auf seinen Schoß zu setzen. Der alte Schildhorn war völlig perplex. Ich nahm seine Hand und legte sie auf meinen Hintern. Dann überwand ich mich und küsste den alten Sack. Ich ...
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