Die Mitte des Universums Ch. 162
Datum: 25.12.2024,
Kategorien:
Anal
... unter Yen sogar noch entgegen, so dass ihr Gesicht, ihre Brüste und Pussy nun mehr oder weniger direkt unter Yens waren. Ich langte kurz nach unten, um die Möse meiner Kleinen kurz zu begrüßen, was Mavel dazu brachte, ihre schlanken Beine um Yens Rücken zu schlingen. Irgendwann griff ich dann sogar im Überschwang ihre Füßchen, und - aus purer Laune heraus - nuckelte ich nun sogar noch an den Zehen meiner Tochter, was ihr mehrere süße, überraschte Jauchzer entlockte. Und ja, endlich sah ich auch wieder ihr rotes Baskenmützchen, das hinter ihr auf dem Nachttisch lag.
Überstimuliert, wie wir alle waren, war es schwierig zu erkennen, wer denn von den Damen wann einen Orgasmus hatte. Der ganze Raum dampfte, und die Schreie gellten von den Wänden zurück. Wollüstig und wohlig stieß ich noch ein wenig weiter, bis meine Samenblase ein zweites Mal heute überquoll und die Ladung sich schwungvoll und glücklich in Yens Enddarm ergoss und entwich. Kaskadierend röhrte ich noch einmal in Richtung Zimmerdecke und sah dann meinem langsam wieder kleiner werdenden Kolben zu, wie er sich bereitmachte, das herrliche feucht-warme Biotop wieder zu verlassen. Bis zum nächsten Mal.
Meine Tochter war durch meinen Urschrei alarmiert unter Yen herausgekrabbelt und kniete nun wieder neben mir. Sie sah mir zu, wie ich meine feucht-glänzende Eichel noch ein wenig auf Yens Damm auf- und abrieb, und polierte dann mit dem bisschen Sperma, das sie finden konnte, Yens pumpende Kaldera. Da Yens Gesicht von ...
... uns abgewandt war, ließ sie sich irgendwann zur Seite fallen, stand aber dann sogleich auf, und wir schlenderten noch einmal ins Bad, wo wir uns kurz gegenseitig wuschen, bevor Mavel ihre Sachen zusammensuchte und sich anzog. Die Strümpfe und ihr Slip waren offenbar schon wieder trocken, und weder der Rock noch ihr Pullover schienen vorhin etwas abgekriegt zu haben.
Yen schlüpfte drüben im kleinen Schlafzimmer wieder in ihr leichtes, ärmelloses Kleid und reichte Mavel dann ihre Mütze, während ich noch warten musste mit dem Anziehen, da meine Sachen ja in der Küche waren. Während ich mich dann unten neben dem Tisch zurechtmachte, griff sich Yen ihren zusammengeknüllten Slip vom vierten, unbesetzten Stuhl, wo er die ganze Zeit gelegen hatte. Mavel richtete noch einmal ihre schnafte Baskenmütze, bevor wir nach draußen gingen, wo ich sie fragte, ob sie mit ihrer Tattoo-Künstlerin schon eine konkrete Verabredung getroffen hatte.
„Nee, Paps, noch nicht ... aber nächste Woche hab' ich eh Eisprung ... vielleicht sollte ich mich besser mit ihr treffen, statt mit Dir ..." kicherte sie.
„Oder wir gehen mit Yen in die ältere Pension und nehmen ein schönes langes warmes Bad ..." schlug ich vor, auf Analverkehr anspielend.
„Hmh ... oder ins alte Hotel, wo wir mal so richtig die Sau rauslassen könnten," keckerte sie im Gegenzug mit ihrer unnachahmlichen Teenageboy-Lache, ihrerseits wohl eine richtig geile Piss-Orgie im Hinterkopf habend.
Yen wäre dafür sicher auch zu haben. ...