1. Die Mitte des Universums Ch. 162


    Datum: 25.12.2024, Kategorien: Anal

    ... schuldbeladen diesbezüglich und hatten es wohl auch nur einmal gemacht, aber - soweit ich wusste - hatte zumindest Charlie immer noch starke Gefühle für seine leibliche Tante, die die jüngere Schwester seines Vaters war.
    
    Nun, die bisexuelle Mavel würde Charlie wohl nicht völlig ersetzen können, obwohl sie leicht androgyn und recht burschikos war, einen langen Kitzler hatte, und mit ihrem neuen Kurzhaarschnitt auch recht jungenhaft wirkte. Yen schien an ihr einen Narren gefressen zu haben; vielleicht wirklich, weil meine junge schlanke Kollegin wirklich etwas von einem Teenageboy hatte. Im wirklichen Leben hatte Mavel sicher bei Yen schon mal einen großen Stein im Brett, da sie sich liebevoll um Hanh kümmerte; vor allem mit ihrer Zunge und ihren schlanken Händen. Und sicher auch mit ihrer langen Klitoris, die für Hanh - als blinde junge Frau - wohl eine der Hauptattraktionen in ihrem Leben war. Nach dem, was letzte Woche bei Hanh im Massagezimmer passiert war, war ich mir sicher, dass sich Yen und Mavel schon ein paarmal bei Hanh zu Hause über den Weg gelaufen waren und nun die Gelegenheit beim Schopfe packten, sich auch sinnlich einander zu nähern.
    
    Wie gesagt, hatte uns Yen diese Woche zum Mittag zu sich eingeladen. Ihre ältere Tochter Chi studierte in Hanoi Pharmazie und war somit aus dem Haus, während die jüngere in der neunten Klasse und gern bei ihren Großeltern, die in der Nähe wohnten, war. Yen schien wieder mal sturmfreie Bude zu haben, da ihr Mann bei der ...
    ... nahegelegenen Ölraffinerie in Schichten arbeitete, und oben im großen Badezimmer gab es eine Wanne und einen Massagetisch. Sie hatte dort auch schon einmal wie der Koloss von Rhodos über mir stehend dampfend auch mich gepisst, was allerdings im alten Hotel, wo sich verschiedene ‚Mitglieder' unseres Orgienzirkels nach wie vor sporadisch trafen, noch leichter gegangen wäre. Andererseits war Yens Haus natürlich schöner, und die Spuren unserer Verdorbenheit ließen sich ja auch wieder beseitigen. Wir hatten darin ja durchaus Erfahrung.
    
    Mavels und mein Rollenspiel basierte unter anderem auf der Annahme, dass meine mittlerweile erwachsene Tochter sich in unserer Kleinstadt in der Immobilien-Branche einen Job gesichert hatte, da eine philippinische Firma in kleinere und mittlere Städte in Vietnam expandierte, was einigermaßen plausibel war. Sie arbeitete nun sogar noch mit meiner Langzeitaffäre Nguyet zusammen, wobei wir an diesem Strang noch gar nicht weiter gezogen hatten. Um aber konsistent zu bleiben, ließ sich Mavel auch diese Woche wieder von mir vor Nguyets Büro im Musterhaus am Rande der Stadt abholen, wo sie zurzeit vorgeblich sogar wohnte, bis sie eine eigene Bleibe gefunden haben würde.
    
    Nguyet, die ihre Affäre mit Ihrem jungen Kollegen Hoang wieder aufgenommen hatte, schien nicht weiter unglücklich, dass wir uns so lange nicht gesehen hatten, freute sich sicher aber auch schon auf den Moment, wo sie mit ihrer neuen philippinischen Kollegin - meiner Tochter - mich im alten ...
«1234...17»