1. Die Mitte des Universums Ch. 162


    Datum: 25.12.2024, Kategorien: Anal

    162. Kapitel - Meine Tochter von der ich nie wusste (IV)
    
    Letzte Woche hatten meine junge Kollegin von den Philippinen - und nun auch Rollenspiel-Tochter - Mavel und ich uns eigentlich von unserer blinden Masseuse Hanh verwöhnen lassen wollen, aber es hatte irgendwie ein Missverständnis gegeben: Hanh hatte während der Zeit ihre Gürtel-Prüfung beim Judo gehabt, so dass ihre Patentante Yen, die ebenfalls eine vorzügliche Masseuse war, sich uns gewidmet hatte, was letztlich wohl sogar geiler gewesen war: Mavel - als bisexuelle junge Frau - war von Yens reifer Schönheit beeindruckt gewesen und hatte sie gleich noch liebevoll verträumt zu ihrer Mutter umfunktioniert.
    
    Im Großen und Ganzen nahmen wohl weder Mavel noch ich das Vater-Tochter-Rollenspiel übermäßig ernst; irgendwie hatte sich das ja aus einer Laune heraus ergeben. Aber natürlich war es schon scharf, unsere Affäre zwischen Kollegen durch eine derartige Rollenverteilung noch zu würzen, denn - so geil ihr knuffiger, duftender Arsch war - Erregung speiste sich ja durchaus auch aus Tabu-Übertretungen. Dass die schön gereifte Yen nun auch noch mitspielte und spitz darauf schien, unsere kleine Familie zu vervollständigen, war dabei das sprichwörtliche i-Tüpfelchen, wobei uns dreien schon klar war, dass wir das Eltern-Ding nicht komplett durchziehen konnten und die Frage, wieso wir nicht zusammen wohnten, zum Beispiel, einfach ignorieren mussten.
    
    Interessanterweise hatte Yen uns beide diese Woche zu sich nach ...
    ... Hause eingeladen, wo sie uns Mittagessen servieren würde. Sex oder Sinnlichkeit hatte sie in ihrer Einladung nicht erwähnt, aber davon war bei ihr auszugehen; gerade nach dem, was vorige Woche auf dem Massagetisch passiert war. Yen war ein wenig enigmatisch, aber verdammt reizvoll und sinnlich - gerade für ihr Alter. Sie war mittlerweile knapp 50, hatte aber eine sehr weibliche Figur, nach wie vor straffe Haut, eine herrliche erotische Ausstrahlung und war überhaupt furchtbar liebenswert. Sie wusste sich zu kleiden und hatte auch ihr Haar immer schön. Oft trug sie ein Kleid oder Rock und Bluse, und wenn ich nun noch einmal darüber nachdachte, schien sie zweimal im Jahr wirklich aufzublühen.
    
    Vor zwei Jahren, zum Beispiel, hatten wir uns kennen- und schätzen gelernt, als sie mich bei sich zu Hause gebeten hatte, ihre leicht gehbehinderte Tochter - und meine ehemalige Schülerin - Pamela zu massieren, die als Kind einen Hirnschlag erlitten hatte. Vor 18 Monaten hatte Yen mir dann ihr blindes Patenkind Hanh vorgestellt, und wir hatten eine kleine Sommeraffäre gehabt, während vor reichlich einem Jahr ihr Neffe Charlie in Yens Leben getreten war: Sie hatte ihn mal nach einer Sportverletzung massiert, wobei er auf ihre Hand ejakuliert hatte. Mehr oder weniger, weil er ihr leidtat und sie ihn verdammt mochte, hatte sie ihm eine halbe Stunde später gleich noch Einen runtergeholt, was sichpeu a peu zu einer feurigen Liebesaffäre entwickelt hatte. Soweit ich wusste, waren beide etwas ...
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