Die Mitte des Universums Ch. 162
Datum: 25.12.2024,
Kategorien:
Anal
... aufs Neue Millionen köstlicher Duftaromen zu sammeln.
Mavels Busch war, andererseits, lichter und auch nur braun, was schon mal Punktabzug gab. Ich wusste nicht, warum, aber ein schwarzer Busch - wie auch Haupthaar, natürlich - formte wohl einfach einen stärkeren Kontrast zu jeglicher Haut, was wilder und der Erregung zuträglicher war. Unter Yens prüfenden Augen streichelte ich nun aber auch die Schamlippen meiner Tochter, die ebenso feucht glänzten - und deren Nektar ebenfalls lieblich schmeckte. Außer Nguyets kannte ich keine Fotze, die mich so erregte wie Yens - wobei die zwar irgendwie schöner als Nguyets, aber nicht so massiv, so beeindruckend, so wild und würzig war. Nguyet war zwar kleiner als Yen, hatte aber mehr Schamhaar, auch in ihrer Arschspalte; so viel, dass man ihre Schamlippen darunter kaum sehen konnte - was natürlich wirklich obergeil war. Und, ja, Sallys Busch war auch irre, aber den hatte ich bislang nur einmal kurz in der Dusche gesehen und kaum berührt.
Und dann war noch der meiner ehemaligen Schülerin Linh, die sich in der Zwölften in einen schmucken Soldaten verknallt hatte. Ihr Busch war die absolute Krönung, aber schon fast zu viel: als ob ein Handwerker auf dem Baumarkt schwarzen Rasenteppich gekauft, ein 22-mal-24-Zentimeter großes Dreieck zurechtgeschnitten und dann sorgfältig ihren Schoß bis in ihre Leisten und sogar noch ein wenig auf die Innenseiten ihrer hellen, schlanken Oberschenkel ausgekleidet hätte. Mein Gott, war Linhs Busch irre. ...
... Aber auch die Geschichte, wie sie immer mit ihrem Soldaten Sex hatte, war der absolute Wahnsinn: Sie hatte sich jeden Freitagabend auf einen leisen Pfiff seinerseits hin nach Einbruch der Dunkelheit unter einem Vorwand aus dem Haus geschlichen und sich mit ihm in einem nahegelegenen Bananenfeld getroffen, wo sie sich dann auf eine Art ISO-Matte gekniet und die Jeans und ihren Schlüpfer hinten runtergezogen und er sie somit lange Zeit nie wirklich nackt gesehen hatte. Ich musste ihr unbedingt mal wieder schreiben, denn sie hatte vor knapp drei Jahren den Plan gehegt, zu ihm an die chinesische Grenze im Norden zu ziehen, obwohl sie in Saigon, am anderen Ende des Landes, studierte. Ich hatte mittlerweile mit meiner rechten Hand hinten unter Mavels Minirock den schönen schwarzen Slip meiner Tochter ordentlich unter ihre Pobacken runtergezogen, und so standen und saßen wir schwer atmend noch eine Minute, immer mal wieder von rechts nach links blickend. Yen hielt nach wie vor ihr Kleid vorn hoch, so dass wir ihren Schritt bewundern konnten, während Mavel mit beiden Händen ihren Rocksaum gehalten hatte, bis sie nun ihren Slip ganz runterzog und mit dem linken Fuß rausstieg, ihre Unterwäsche dann aber an ihrem rechten Bein wieder hochfummelte und oben an ihrem Oberschenkel parkte, wie es ostasiatische Frauen öfter machten.
Ich blickte noch einmal von halblinks - Yens herrlicher Pussy - nach rechts zu der meiner Tochter, aber an Mittagessen war wohl wirklich nicht zu denken. Mavel ...