Anfisa und Peter 37
Datum: 25.12.2024,
Kategorien:
BDSM
... oder minimal, wird aber gerne als Ausrede von Männern verwendet, um dem entgegenzuwirken, müsste mehrmals täglich Verkehr stattfinden. Und er wird weniger träge sein, etwas, was auch gesundheitlich positiv zu bewerten ist.
Allem anderen kannst du entgegenwirken! Beziehungsweise, eure neue Lebensform tut ein Übriges.
Schon in den ersten Wochen wirst du einen neuen Mann kennenlernen - williger, liebevoller und rücksichtsvoller. Wenn du also auf Paschas stehst, ist das nichts für dich! «
Es ist immer wieder erstaunlich, wie Frauen reagieren, wenn sie mehr Macht und Verantwortung übernehmen sollen. Klar, zu der Zeit, als die beiden geboren wurden, hatte noch der Mann das Sagen. Gleichberechtigung gabs vielleicht auf dem Papier!
In einer Beziehung muss immer einer das Sagen haben, das waren meist die Männer, erst in meiner Generation und nur in den westlichen Ländern hat sich das geändert. Und bei einer solchen Beziehung ist die weibliche Führung unumgänglich.
Anscheinend kommen wir an, es ist eine normale Wohngegend, alte Mehrfamilienhäuser, kein Platz auf der Straße zum Laden von Selbstfahrern. Also wird das Auto auf Abruf auf einem Sammelparkplatz in der Nähe laden und parken.
Hier im Erdgeschoss ist wohl so etwas wie eine Kinderkrippe, „Storchennest" steht auf dem kleinen Firmenschild. Allerdings um die Zeit scheint kein Personal mehr hier zu sein. Im Obergeschoss ist ein Steuer-Büro, auch hier ist keiner, scheint längst Feierabend zu sein.
Am hinteren ...
... Ende des Ganges befindet sich eine Tür, als Danielle sie öffnet, erkenne ich eine alte gestrichene Betontreppe, deren Anstrich dringend erneuert werden müsste. Da sieht mein Bunker jetzt fast besser aus.
Oben angekommen ist eine einfache Tür, die die eigentliche Wohnung verschließt, während links anscheinend ein Trockenraum für alle Mieter zugänglich ist. Zumindest deutet die offenstehende Türe das an. An alten Wäscheseilen hängen vermutlich Lacken oder Windeln vom Storchennest. Der Belegungsplan an der offenen Türe gibt mir recht.
Eigentlich ideale Verhältnisse, wir werden also keine Nachbarn stören, falls ich oder Danielle Linus etwas härter herannehmen will.
Ich denke, heute ist es noch nicht so weit.
Ich folge Danielle in die Wohnung, ein Flur, von dem 4 Türen abgehen und neben dem Eingang eine Garderobe ist, es ist sauber aber einfach eingerichtet. Vermutlich dient der Schrank neben der Garderobe als Schuhschrank. Die erste Tür müssten Bad und Toilette sein, dahinter dann die Küche deren Tür offen ist, eigentlich müsste Linus noch dort sein? Warum hört er uns nicht?
Gegenüber der Badtür ist das Schlafzimmer, etwas ältere Möbel und einen Spiegelschrank, auf dem Bett selbst sind 2 verwurstelte Bettdecken. Mehr kann ich nicht erkennen, denn die Hausherrin schließt beschämt die Tür.
»Entschuldigung, ich kam heute noch nicht zum Aufräumen.«
»Das muss dir doch nicht peinlich sein, zumal ..., aber darüber reden wir später.«
Tatsächlich erweist sich die ...