Stricherabenteuer
Datum: 25.12.2024,
Kategorien:
Schwule
... meine Fußsohle auf seinen Oberschenkel. Die Hände, die nun mein Bein ertasteten, brachten meinen Schwanz vor Geilheit zum Zucken, aber das schien Jochen nicht zu interessieren.
„Du hast schöne Füße", sagte er, streichelte über meinen Fußrücken und legte dann seine Lippen an die Innenseite meines Oberschenkels. Seine feinen Bartstoppel kitzelten angenehm an dieser empfindsamen Stelle, und im nächsten Moment fühlte ich seine Zunge an meiner Haut. Ohne Hast kitzelten seine Zunge und seine Lippen weiter zu meiner Bauchdecke, zum Nabelgrübchen und abwärts zu meinem rasierten Schambereich. Dann nahm er meinen Schwanz in den Mund. Der Blowjob war zwar nur kurz, ließ aber erahnen, dass Jochen das sehr gut konnte.
„Jetzt zieh mich aus", wisperte er. Ganz froh über die Anweisungen tat ich einfach, was er verlangte. Ich nahm seinen schicken Pullover am Saum, streifte ihn ihm über den Kopf und legte einen muskulösen Oberkörper frei. Testend streichelte ich mit den Fingerspitzen über seine Haut, und als er keinen Einwand erhob, wurde ich mutiger und zeichnete mit der ganzen Handfläche die Linien seiner Muskeln nach.
„Nimm die Zunge", forderte er mich auf und einen Wimpernschlag später leckte ich über die Haut seiner Brust und seines Bauches, die dezent nach Duschbalsam schmeckte. Er nahm meine Hand und führte sie zu seinem Schritt, wo ich zu kneten begann. Als Jochen zufrieden seufzte, wurde ich offensiver, spielte mit der Zunge an seiner knospenfesten Brustwarze und saugte am ...
... Nippel. Seine Hände streichelten erst an meinem Rücken und meinem Po auf und ab, bevor er eine Hand an meine Schulter legte und mich langsam an seinem Körper entlang tiefer drückte. Meine Zunge zog eine nass glänzende Linie über sein Brustbein und seinen trainierten Bauch, und meine Hände machten sich fahrig am Gürtel zu schaffen.
Jochen stöhnte tief, als ich ihm die Gürtelschnalle öffnete und zeitgleich meinen Mund an seiner Beule rieb. Ich öffnete die Knopfreihe und Jochen hob die Hüfte an, damit ich ihm die Hose runterziehen konnte. Ich tat es mitsamt der Unterhose. Plötzlich musste ich schlucken, als mir sein mächtiger, fleischiger Schwanz wie ein Springteufel entgegensprang. Während er sich die Hosen von den Beinen strampelte, nahm er meine Hand am Handgelenk und führte sie zu dem einschüchternden Penis, den ich zaghaft umgriff und mit dem kleinen Finger über den Sack strich.
„Jetzt leck mir die Eier." Willenlos gehorchte ich. Ich leckte über die zarte Haut seines Sacks, spielte mit der Zunge an den fetten Bällen und saugte, während sein Schwanz in meinem Gesicht rieb. Dieses Mal brauchte ich keinen Befehl, um weiterzumachen. Ich ließ die Zunge am Schaft entlanggleiten, umschmeichelte die pralle Eichel und zupfte mit der Zunge am Vorhautbändchen, ehe ich die Lippen weit aufriss, um das fette Teil in den Mund zu nehmen. Der feine Pimmel-Geschmack machte mich auf der Stelle unfassbar geil. Jochen legte die Hand in meinen Nacken und gab den Rhythmus vor, in dem ich ihn ...