1. Stricherabenteuer


    Datum: 25.12.2024, Kategorien: Schwule

    ... in Gedanken zu, mich gefälligst zu entspannen, aber trotz der Geilheit schaffte ich das kein bisschen. Als Jochen von mir abließ, atmete ich hörbar aus.
    
    Der große Mann schaute schmunzelnd auf mich herab. „Du hast das noch nicht oft gemacht. Oder?"
    
    „Noch nie", gab ich leise zu.
    
    Er nickte nachgiebig, doch in seinen Augen konnte ich lesen, dass ihm die Wendung gefiel. „Dann gehen wir es langsam an ... Liam." Seine Hand begann mit Gefühl meine sichtbare Beule zu kneten. „Zieh dich für mich aus und zeig mir was du hast."
    
    „Gut", hauchte ich kaum hörbar und Jochen deutete mir mit den Augen an, in die Mitte des Wohnzimmers zu gehen, wo eine ausgezogene Schlafcouch anscheinend schon auf uns wartete. Mit weichen Knien folgte ich seinem Blick und stellte mich direkt unter die Deckenlampe, die nun wie ein Spotlight auf mich herab schien. Jochen setzte sich auf die Kante der Schlafcouch, betrachtete mich aufmerksam und deutete mit einem Zwinkern an, dass ich loslegen sollte.
    
    Zuerst wäre ich beinahe hingefallen, als ich mir ungeschickt die Chucks von den Füßen streifte. Mit bebenden Fingern griff ich den Saum meines Kapuzenpullis und ließ mich von der brisanten Mischung aus Unbehagen und Erregung überwältigen, als ich den Hoodie abstreifte und meinen Oberkörper freilegte. Ich wusste nicht, was Jochen von mir erwartet hatte. Ich war nicht besonders durchtrainiert und die Muskulatur unter meiner haarlosen Haut war nur in sanften Linien sichtbar. Doch er schien zufrieden zu ...
    ... sein. Wie in Zeitlupe konnte ich mit ansehen, wie sich die Samthose in seinem Schritt aufbäumte und ein amtliches Zelt entfaltete. Das gab mir Auftrieb. Meine Finger zitterten nicht mehr ganz so stark, als ich mich am Knopf meiner Jeans zu schaffen machte, aber Jochen hielt mich davon ab.
    
    „Erst die Socken", sagte er ruhig und ich gehorchte. Mit weniger Gleichgewichtsproblemen als bei den Schuhen schälte ich mir die weißen Sneaker-Socks von den Füßen und ließ sie da liegen, wo sie waren. Nun hielt er mich nicht mehr zurück, als ich den Knopf und den Reißverschluss meiner Hose öffnete und sie nach unten streifte. Jochen versuchte zwar noch immer gleichgültig zu wirken, konnte aber seinen lüsternen Blick auf meine schlanken Beine nicht ganz überspielen. Ich schaffte sogar ein keckes Grinsen, als ich die Jeans in seine Richtung warf und rang meinem Freier damit selbst ein Lächeln ab. Verspielt zupfte ich an meiner Pants -- dem letzten Kleidungsstück, das ich noch trug. Da machte er mit einem kreisenden Finger das Zeichen, ich solle mich umdrehen.
    
    Ich tat es. Ich beugte mich leicht nach vorne, als ich mir die Retropants abstreifte, und obwohl ich es nicht sah, konnte ich seinen Blick auf meinen Pobacken heiß fühlen. „Geil. Jetzt komm her", flüsterte er. Mein harter Schwanz wippte hin und her, als ich auf ihn zuging und mich dann direkt vor den sitzenden Jochen stellte. Eine Hand strich über meine Pobacke; die andere nahm mein Bein an der Kniekehle, winkelte es an und stellte ...
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