3 Schlüsselhalterinnen 37
Datum: 28.12.2024,
Kategorien:
BDSM
... Belohnung, nicht jetzt, aber für den Tag ist es ganz okay!
Knie dich vor, wir machen das Päckchen für dich auf.«
Was ist denn mit dem Ersten? Warte ich's mal ab!
Es ist eine Karte dabei, lies vor!
»Sie ist so weich und Ramona hat die von mir gefallen, sie wird fast nicht weh tun, sie ist für dich, eure erste eigene Peitsche. Aus Wildleder, auch für seinen Kleinen, den Popo oder den Rücken. Nur ein Spielzeug, sagt Wolfgang.
Aber als ich mit so einer die Wäscheklammern von seinen Brüsten entfernt habe ...
Viel Freude, du wirst sie brauchen „für Harald"!«
Na, das hört sich ja nicht schlecht an. Ich wollte ja immer ein klein wenig den Popo voll, natürlich nicht so wie Wolfgang oder sogar Tomas. Ob die nicht vielleicht doch zu mild ist?
»Fass mal an!«
Die vielen Lederstränge fühlen sich wirklich sehr weich an!
»Soll ich die heute noch benutzen?«
Natürlich, wie kann sie nur so was fragen?
»Ja, gerne.«, bringe ich gerade noch so heraus, so nervös werde ich plötzlich! Dabei muss ich noch mehrmals schlucken, bis es funktioniert.
Sie zieht mir die Stränge aus den Händen und nimmt die Streichelpeitsche zwischen beide Hände, irgendwie gefällt mir ihr Anblick noch mehr als vorher ohne. Wieder regt sich der Gefangene!
»Noch nicht, noch lange nicht!«, flüstert meine Göttin. Sie nimmt das letzte Paket und packt es aus. Nur ich sitze wieder davor und plötzlich lacht sie!
Prustet heraus: »Sowas ist aber gemein! Das werde ich nachher ...
... probieren!«
Schwups, ist der Deckel wieder drauf und ich erfahre nicht, was gemein ist! Trau mich aber nicht zu fragen, doch ich will: »Äh, was ist gemein?«
»Später!«, warum erregt mich jetzt nurihr später?
»Harald, das erste Paket war für mich! Es ist schön, was du für mich gelernt hast, welcher Tag wäre besser geeignet, es auszuprobieren? Aber vorher möchte ich dich fragen, hast du einen Wunsch, es ist ja ein besonderer Tag, lass dir Zeit! «
Ich? Einen Wunsch? Von meiner Frau? Meiner Göttin, die schon für mich so ein tolles Kleid bei der Hochzeit getragen hat. Es war so überwältigend, als ich SIE heute das erste Mal sah. Wenn ich daran denke, kommen mir wieder die Tränen!
»Was ist? Du heulst?«, fragt sie besorgt, »Setz dich neben mich. Wenn du magst!«
Jetzt weiß ich, was ich will! Ob ich es auch bekomme?
»Darf ich hier bleiben?«, frage ich und SIE nickt, »Ich, du bist so schön! Ich hoffe, es ist nicht schlimm, wenn ich ..., was ich jetzt sage.«
Ich nehme all meinen Mut zusammen, vielleicht hat sie sich die Hochzeitsnacht anders vorgestellt: »Du hast mich doch letztes Mal übers Knie gelegt, würdest du das wieder machen, ich meine, so wie du jetzt angezogen bist?«
»Wenn das alles ist, bis auf das Kleid, hatte ich es sowieso vor! Noch viel mehr, aber mit dem Kleid, oh du bringst mich auf eine Idee! Danach war doch sowas mit deinem Gürtel? Das auch? Es ist dein Wunsch?«
»Ja, vielleicht sogar fester und darf ich dich dann Herrin nennen?«
»Nicht Göttin? ...