1. 3 Schlüsselhalterinnen 37


    Datum: 28.12.2024, Kategorien: BDSM

    ... Warum?«
    
    »Weil ich auch mag, dass Du, dass ich Dich, Du weißt schon!«, ich kann doch nicht sagen, da unten verwöhnen will, während du auf meinen Kopf sitzt. Aber das war richtig, richtig toll!
    
    »Du wirst ja ganz rot, aber wir haben doch schon darüber gesprochen, aber Herrin, da fühle ich mich wie Gloria, so absolut. Zuerst dachte ich an Lady, ist aber blöd, ich glaube so nennen sich auch Mädchen, die sich so verkaufen. Mistress finde ich nicht schlecht, aber NUR, wenn wir zusammen spielen!«
    
    »Mistress? Hört sich gut an! Und ich dann Slave?«
    
    »Nee! Meins wie früher finde ich auch nicht mehr gut! Servus?«, sie tippt was in ihr Smartphone, »Nee nicht Latein, hör mal!« „Doreei" krächzt der übelastete Lautsprecher. »Dorei, find ich gut! - Falls wir mal anderswo spielen, wer vermutet, dass das japanisch ist!«
    
    Klatschend trifft mich eine Ohrfeige, sie ist nicht mal fest, aber ich weiß, dass unser Spiel beginnt.
    
    Ich höre die Haustüre zuschlagen? Anscheinend kommen Angela und Wolfgang nach Hause.
    
    »Bleib knien!«, ich höre, wie meine Mistress in die Küche geht?
    
    »Auf ins Bad!«, auf allen vieren krieche ich zu Ihr. Vor meinen Augen streut sie Reis auf den Boden?
    
    »Du bleibst darauf knien, bis ich wieder komme!«
    
    Kaum knie ich auf dem Reis, was sich nicht mal schlimm anfühlt, raunzt mich meine Mistress an: »Nimm gefälligst die Hände hinter deinen Rücken!«
    
    Ich höre ihre Schritte, das Klackern ihrer Absätze wird fast vom Teppich verschluckt, als sie den Raum ...
    ... verlässt? Kaum später legt sie mir was Kaltes um die Handgelenke. Klar, das müssen die Handfesseln sein, die wir von Maiers geschenkt bekommen haben. Sie sind schwer, aber ich könnte durch die Kette steigen und die Arme nach vorne bringen!
    
    Will ich ja nicht!
    
    Wieder verlässt die Mistress das Bad? Jetzt höre ich die Wohnungstüre?
    
    Langsam sackt mein Oberkörper zurück, ich sitze auf meinen Schenkeln, ist bequemer, das Reis ist doch nicht so angenehm, wie ich zuerst dachte.
    
    Was macht sie? Ich beginne, die Kacheln zu zählen.
    
    Auch so entlastet beginnt mein Knie zu schmerzen, nur etwas, wo bleibt SIE?
    
    ***
    
    Das Vorspiel
    
    So wird man von der Göttin zur Mistress! Es passt auch viel besser, Göttin war zu abstrakt, damit kann ich mich anfreunden.
    
    Als ich Geli höre, kommt mir die Idee, sein Gürtel ist ja nicht mal aus echtem Leder und viel zu leicht, um wirklich richtig weh zu tun! Aber die beiden haben doch alles, was ich brauche! Ich hätte von unserer Nacht erzählen sollen, dann hätten wir vielleicht eine intensivere Peitsche bekommen, aber damit habe ich sowieso nicht gerechnet.
    
    Ich eile die Treppe hinauf und glaube nicht, was ich sehe? Wolfgang trägt seine Geli über die Schwelle, wir haben doch geheiratet?!
    
    Fast taue ich mich nicht, das Glück zu stören, doch da entdeckt mich Geli: »Solltest du nicht bei deinem Mann sein?«
    
    »Hallo Ramona?«, begrüßt mich auch Wolfgang.
    
    »Dorei, ist beschäftigt!«, antworte ich und freue mich über die fragenden Blicke der ...
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