3 Schlüsselhalterinnen 37
Datum: 28.12.2024,
Kategorien:
BDSM
... muss ich zwischenzeitlich aufpassen, dass ich nicht übertreibe, doch Wolfgang verträgt ja auch inzwischen viel mehr als noch vor einem Jahr.
Und danach ist er immer so happy, aber auch schmusebedürftig, ohne Gloria wäre es nie so weit gekommen. Was war eigentlich in dem Päckchen von ihr drin?«
Hab doch nicht mehr dran gedacht. »Habe ich ganz vergessen, mach gleich auch auf!«
Vor dem Ausgang kniet der nackte Wolfgang. An seinen Brustwarzen sind Klammern angebracht, die Hände hat er hinter dem Rücken, sein Käfig ist auch prall gefüllt, ich kann deutlich darauf blicken, denn seine Knie sind leicht gespreizt.
»Und was ist jetzt? Brauchst du ne Extraeinladung? Mistress Ramona hat nicht ewig Zeit!«
»Nein Herrin.«
Er kriecht kniend auf mich zu und beugt sich dann nach vorne, kommt aber nicht tief genug mit seinem Kopf, um mit den Lippen die Schuhe zu berühren.
»Herrin, darf ich, die Hände benutzen?«
»Nein!«, bestimmt Geli.
Verzweifelt versucht er noch tiefer zu kommen, erst als ich meinen Fuß anhebe, gelingt ihm der erste Schuhkuss - »Danke Mistress Ramona«
»Bitte«
Ich setze den Fuß ab, und hebe den anderen etwas an, so, dass er ihn mit Mühe erreichen kann. Auch dieser wird jetzt geküsst ...
»Für deine liederliche Begrüßung, hast du dir ein Dutzend mehr verdient! Ab ins Strafzimmer! Wird's bald, lauf schon los!«
Kaum ist Wolfgang außer Hörweite, sagt Geli: »Ich lass ihn noch etwas schmoren! Wenn er Sklave ist, brauchst du nicht bitte zu ...
... sagen. Jetzt aber ab mit dir zu deinem Mann, du bist schon zu lange bei uns. Genießt eure Hochzeitsnacht, einen lieben Gruß an Harald«
Auf der Kommode im Flur liegt das ominöse Päckchen von Gloria, dazu lege ich die Klammern und den Riemen.
Als ich unser Bad betrete, sehe ich gerade noch, wie Harald versucht, sich schnell aufzurichten, hat er doch einigermaßen bequem auf seinen Schenkeln gesessen.
»Du willst doch nicht deine Mistress betrügen, und so rumlümmeln?«, frage ich energisch, und er bekommt eine wirklich leichte Ohrfeige.
»Ich, ähm, ja eigentlich nicht?«
»Du wolltest mich doch Mistress nennen, das hat noch Konsequenzen, beides! Kehr den Reis zusammen, ich erwarte dich in 2 Minuten am Bett! Bring bitte die große Schale gefüllt mit handwarmem Wasser in Schlafzimmer!«, dabei entferne ich die schweren Handschellen, »Ich glaube,die brauch ich später noch mal!«
Ob ich ihm nicht doch über Gebühr zumute? Ein klein wenig Schiss habe ich ja schon! Was hat damals Gloria gesagt? - Von mir würde er so was mögen!
Ich hätte daran denken müssen, dass ich ihn zusätzlich bestrafen muss, wenn er mir nicht gehorcht.
Ich gehe vor, nehme die Klammern nebst den anderen Dingen mit, lege sie aufs Bett, bevor ich im Küchenschrank suche und tatsächlich finde ich noch eine Packung getrocknete Erbsen. Genau die sollen es sein, auf der Packung steht: „... eignet sich aber auch bestens für Erbsenpüree, Aufläufe, Risotto und als Brotaufstrich." - sowie zum Strafknien in der ...