3 Schlüsselhalterinnen 37
Datum: 28.12.2024,
Kategorien:
BDSM
... Hochzeitsnacht, füge ich im Gedanken hinzu und kringle mich vor Lachen!
Als Harald das Wasser vor mir abstellt, versuche ich ernst zu bleiben: »So, du wolltest also deine Mistress hintergehen? Deshalb wird es etwas schwerer für dich! Bevor ich dir sage, was in meinem Paket ist, darfst du dir aus der Küche ein kleines Backblech holen!«
Die Idee kam mir jetzt, darauf hätte es wohl auch der Reis getan, aber so ist doch viel intensiver, ich muss nur auf meinen Schatz aufpassen!
»Leg das Blech vor dich auf den Boden, befehle ich, als er auf allen vieren mit dem Blech angeschossen kommt. Meine kleine Ansage hat also gewirkt.
Mit metallenem Gepolter ergießen sich die harten Erbsen auf das Backblech: »Extra für dich Dorei!
Nimm Platz!«
Als er sich auf das Blech setzen will: »Natürlich knien! Damit du nächstes Mal weißt, wie du dich zu verhalten hast! Ja, so schön aufrecht! Als besondere Belohnung bekommst du noch ein paar Glöckchen!«
Schwuppdiwupp befestige ich die Klammern an seinen Nippeln. Von wegen ausgeleiert, ich muss lachen, als Harald die Luft einzieht.
Endlich komme ich auch zu meinem Geschenk: »Schau Dorei, da steht, du darfst für mich ein Fußbad bereiten, danach darfst du mir deine Massagekünste vorführen, die du von Wolfgang gelernt hast.
Wenn du dir und Wolfgang nicht schaden willst, solltest du mich bestens massieren!«
Hier ist schon angesetztes Öl, extra für das Wasser und ein Rezept, damit du es später selbst ansetzen kannst.«
Wie ...
... schön seine Glöckchen läuten, als er die Emulsion in das Wasser einrührt. Als er fertig ist, stecke ich meinen Finger ins Wasser: »Zu kalt! Lauf und hole heißes Wasser!«
Ich kann ihn durch die ganze Wohnung verfolgen, mit den Glöckchen. Jetzt läuft er zurück.
»Schütte Wasser zu, bis ich Stopp sage!«, er kniet nicht korrekt, »Kniest du ordentlich hin!«
Langsam wird das Wasser wärmer, als ich es für angenehm empfinde, sage ich »Stopp, du darfst den Eimer abstellen.« Ich will mir selbst die Schuhe ausziehen, da fällt mir ein, dazu habe ich doch jetzt Harald: »Zieh mir die Schuhe aus!«
Vorsichtig zieht er meine schwarzen Pumps aus.
Jetzt fällt mir das Spiel bei Angela ein, ist doch was für die Situation!
»Hände nach hinten! Du darfst jetzt meinen Fuß küssen!«
Zuerst präsentiere ich ihm meinen Fuß, der immer noch in den Nylons steckt, viel zu tief, erst langsam nehme ich ihn nach oben. Wie sich Harald streckt und reckt, dabei scheinen jetzt die Erbsen immer mehr Wirkung zu zeigen.
Ich hebe ihn noch höher, so weit, dass Harald sogar das weiße Latexstrumpfband mit der kleinen blauen Schleife sehen kann. Dass mein Allerheiligstes noch durch den weißen spitzenlosen Body verdeckt ist, scheint seine Fantasie sogar anzukurbeln, wie ich deutlich zwischen seinen Beinen erkennen kann.
Selbstverständlich darf er noch meinen zweiten Fuß küssen, der vor der Wäsche wohl auch nicht ganz geruchslos sein dürfte, obwohl mich selbst nur das feine Mandel-Honigaroma des Fußbades ...