1. Geheimnisvolle Kräfte


    Datum: 29.12.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... einfach eben einen Tick zu viel. Genauso war es mit seiner Länge, die beim ‚Normalfick' gerade bis zu meiner Gebärmutter reichte. Legte er jedoch los und nahm mich hart, dann durchstieß er auch meinen Muttermund, was mir zwar anfangs immer etwas -- geil -- wehtat, aber mich mit der Zeit über jegliche Klippe stieß.
    
    Ich inhalierte also befehlsgemäß seinen Bolzen, und stieß ihn gleich, da er durch die Dusche sowieso nass war, durch meine Kehle. Wie jedes Mal führte dies dazu, dass sich mein Körper auf eine spezielle Weise, wie meine Kehle auch, selbst entspannte. Und diese Entspannung dann dazu, dass ich gleichzeitig immer geiler wurde. Es war auch der Kick, den mir das Ganze im Kopf verpasste, auf diese Weise genommen zu werden. Am liebsten wäre es mir sogar gewesen, wenn mein ‚Herr' meinen Kopf gepackt und selbst hart in meinen Rachen gefickt hätte. Dieses Ausgeliefert sein dabei, gab mir jedes Mal diesen besonderen Flash, der es mir dabei sogar ermöglichte selbst zum Höhepunkt zu kommen. Doch darauf schien Paps an diesem Morgen keine Lust zu haben und ließ sich lieber bedienen. Trotzdem dauerte es nicht lange, bis er sich aufröhrend in meinem Mund entlud.
    
    ‚Das Eiweißfrühstück ist auch nicht schlecht', dachte ich zufrieden, auch wenn ich nun noch geiler und selbst nicht gekommen war. Trotzdem war es jedes Mal etwas Besonderes für mich, wenn ich meinen Herrn und Papa zum Spritzen brachte. Es gab mir einfach ein gutes Gefühl.
    
    „Danke Süße!", bedankte er sich nun ...
    ... entspannt dreinschauend, „Und jetzt hoch mit dir und duschen!"
    
    Kaum stand ich wieder neben ihm, bemerkte ich, wie neben dem Wasser aus dem Duschkopf, noch etwas anderes an mir nach unten lief. Ein Blick nach unten zeigte mir, dass Papa auch seine Dusche angemacht hatte und mir mehr oder weniger gegen meine Vulva pinkelte.
    
    „Achso, du hast die goldene Dusche gemeint", grinste ich ihn an und streckte ihm mein Becken so entgegen, damit sein Strahl genau auf meinen Kitzler auftraf.
    
    „Eigentlich nicht, aber so geht's schneller und geil ist es außerdem noch", grinste er zurück, „Also lass laufen, wenn du auch musst!"
    
    „Geht leider nicht, habe ich vorhin schon mit dem Einlauf miterledigt", erwiderte ich etwas bedauernd und fügte nach kurzem Zögern an, „Aber wenn wir das jetzt jeden Morgen machen, hebe ich es zukünftig auf, Herr."
    
    „Nicht nötig. Morgenurin taugt nicht wirklich für unsere ausgefallenen Spielchen", antwortete er.
    
    „Trinken muss ich ihn auch nicht unbedingt, aber anpinkeln geht schon und das hat ja auch was", wandte ich ein.
    
    „Ja, aber da ist es meist ja schnell vorbei. Lieber ist es mir inzwischen, wenn man sich ein wenig darauf vorbereitet und das dann ausgiebig genießen kann. Und außerdem muss es ja auch nicht ständig sein. Mal passt's, mal eben nicht."
    
    Ich musste ihm zustimmen. Ich hatte auch nicht immer wirklich Lust darauf, obwohl mir unsere Pinkelspielchen zu anderen Zeiten wirklich Spaß machten und ich sie auch sehr erregend fand.
    
    Kurze Zeit später ...
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