1. Geheimnisvolle Kräfte


    Datum: 29.12.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... hatte er mich im Hotel wieder eine meiner Schuluniformen anziehen lassen, während er sich bereits passend für unseren Ausflug in die Berge angezogen hatte.
    
    Ich steuerte also die nächste Toilette an. Es überraschte mich nicht wirklich, dass diese mehrere Kabinen mit diesen Hocktoiletten beinhaltete, wie die meisten öffentlichen Toiletten hier in Japan. Die Idee dahinter war, wie ich wusste, dass sie hygienischer waren, da man bei diesen keinen Körperkontakt hatte. Das war sicherlich der Fall, wenn die Vorbesucherin zumindest richtig gezielt hatte. Doch ich hatte Glück und gleich die erste Kabine war sauber. Ich stellte meinen Rucksack ab, um die Wanderkleidung heraus zu holen, die Papa für mich eingepackt hatte. Ich stellte schnell fest, dass Papa für mich offensichtlich nur eine braune Wanderhose, feste Schuhe, ein pinkes Shirt, einen dunkelbraunen Pullover, und etwas Unterwäsche in den Rucksack getan hatte. Eine wärmere Jacke war eingerollt an der Außenseite festgeschnallt. Tatsächlich sah ich die Klamotten nun zum ersten Mal. Denn als wir die Ausrüstung eingekauft hatten, hatte er diese Ausgesucht, während er mich weggeschickt hatte, um am anderen Ende des Ladens noch zwei Feldflaschen zu holen. Ich zog mir die Schuluniform, samt Heels aus und verstaute sie nun selbst, bevor ich die Wandersachen anzog. Es war ein seltsames Gefühl, wieder einmal eine Hose anzuziehen. Überrascht stellte ich fest, dass ich es nach der ganzen Zeit in Röcken und Kleidern nicht wirklich ...
    ... bequem fand, sondern eher beengend. Ebenso fand ich die festen Wanderschuhe ungewöhnlich schwer, wenn auch nicht gerade unbequem.
    
    Aufseufzend machte ich mich schließlich wieder auf den Weg nach draußen. Meine Hoffnung, dass Papa mich bald vögeln würde, hatte sich noch mehr zerschlagen. Schließlich mochte er es ja nicht wirklich, wenn Frauen Hosen trugen. Die Wanderklamotten mochten zwar zweckmäßig sein, aber nicht sonderlich ansprechend, wie ich fand, als ich kurz bevor ich die Damentoilette verließ in den Spiegel sah.
    
    Ich war nicht sicher, ob Papa meine Gedanken gelesen hatte, während ich auf ihn zulief, oder es lediglich an meinem Gesichtsausdruck oder gar an meiner Kleidung lag. Auf jeden Fall schmunzelte er amüsiert, während er mich ansah.
    
    Wir liefen zu Fuß aus dem kleinen Ort, in dem wir waren und von dem ich nicht einmal den Namen wusste. Da Papa die Fahrkarten besorgt hatte und mir auch nicht verraten hatte, wohin es ging, wollte ich eigentlich am Zielbahnhof wenigstens schauen, wo wir waren. Allerdings hatte ich es dann aufgrund meiner kaum auszuhaltenden Erregung dann völlig vergessen.
    
    Offensichtlich wusste mein Vater jedoch genau, wohin er wollte, denn kurz nachdem wir den Ort verlassen hatten, verließen wir die Straße und er bog in den Wald auf einen kleinen Trampelpfad ein, der sicherlich nicht zu einem öffentlichen Wanderweg gehörte. Zumindest war nichts angezeichnet oder ausgesc***dert.
    
    Seit wir den Bahnhof verlassen hatten, redeten wir kaum ...
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