Geheimnisvolle Kräfte
Datum: 29.12.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... miteinander. Dies änderte sich nun auch nicht, seit wir den Wald betreten hatten. Zumindest, bis wir etwa fünfhundert Meter weit den Trampelpfad entlang gelaufen waren. Dann plötzlich reichte mir Papa seine Hand, die ich natürlich ergriff. Er zog mich vom Weg herunter, ein paar Meter tiefer in den Wald hinein.
„Leg den Rucksack ab", forderte er mich knapp auf, sich seines eigenen entledigend.
Kaum hatte ich meinen auf den Boden gestellt, packte er mich im Nacken und drückte mich gegen einen Baum. Mit der anderen machte er sich am Gürtel meiner Hose zu schaffen. Ich stöhnte erregt auf, als ich plötzlich verstand, was er vorhatte. Nur zu gerne schob ich ihm meinen Po entgegen. Kaum war der Gürtel offen, folgte der Knopf auf dem Hosenbündchen und danach der Zipper. Im nächsten Augenblick zerrte er auch schon die Hose samt dem sowieso schon durchnässten Slip über meinen Hintern nach unten. Dann spürte ich auch schon, wie sein Harter sich durch meine Spalte schob und in mich eindrang. Für einen Moment ging es mir durch den Kopf, dass Papa für die Befreiung seines Freudenspenders seine besonderen Kräfte benutzt haben musste. Denn letztendlich hatte er keine vier Hände, um uns gleichzeitig die Klamotten vom Leib zu reißen. Doch dann übermannte mich schon die pure Geilheit und ich bockte seinen Stößen voller Lust entgegen. Angeheizt wie ich sowieso bereits gewesen war, stöhnte ich meinen ersten Höhepunkt keine Minute später dem Baum entgegen, gegen den er mich nach wie vor am ...
... Nacken festhaltend drückte. Das hielt ihn aber nicht davon auf, seinen Harten weiter in mich zu hämmern, was meinen Abgang in die Länge zog. Erst als dieser beendet war, fühlte ich wie er selbst sich in mehreren Schüben in mich verströmte.
„Das war gut. Das habe ich jetzt echt gebraucht", grinste Papa mich an, während er sich die Hose wieder nach oben zog und verschloss.
„Wem sagst du das, Papa", schmunzelte ich, selbst meine Hose wieder schließend.
„Komm! Wir haben noch einen weiten Weg vor uns", forderte er mich dann auch schon wieder auf.
Wir schulterten wieder unsere Rucksäcke, dann folgte ich ihm wieder auf den schmalen Weg zurück. Wieder redeten wir nicht viel miteinander. Dieses Mal war es jedoch eher dem Umstand geschuldet, dass es immer wieder ziemlich steil nach oben ging. Zwar, war ich nun nicht mehr so unsportlich wie früher, bevor ich zu Papa gezogen war, trotzdem war unsere Wanderung ziemlich anstrengend. Selbst meinem Vater schien es diesbezüglich nicht anders zu ergehen wie mir. Wir schwitzten beide ziemlich und wenn es mal besonders steil bergauf ging schnauften wir auch entsprechend. Er hatte aber auch den weitaus größeren und schweren Rucksack mit dabei.
Dass wir uns auf keinem normalen Wanderweg befanden, zeigte sich auch darin, dass uns die ganze Zeit über keine Menschenseele begegnete. Paps schritt zügig voran und stehen blieben wir nur, wenn wir mal kurz aus den an den Außenseiten der Rucksäcke hängenden Feldflaschen tranken.
Erst als ...