1. Geheimnisvolle Kräfte


    Datum: 29.12.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... wir am frühen Nachmittag eine kleine Pause einlegten, um auf einer kleinen Lichtung etwas zu Essen, gab es Gelegenheit, ein wenig zu verschnaufen. Papa hatte sich dafür im Hotel die für Japan typischen Bento-Boxen, welche verschiedene japanische Snacks enthielten, herrichten lassen.
    
    Zum Essen setzten wir uns einfach auf einen umgefallenen Baumstamm. Ein Blick auf meine Wanderhose zeigte mir, warum ich auch ohne den Wunsch meines Vaters besser auf Hosen verzichten sollte. Denn inzwischen war nicht nur mein Slip von meinen Säften völlig durchnässt. Auch auf meiner Wanderhose zeichnete sich ein dunkler Fleck ab. Jeder der mich sah würde sofort annehmen, ich hätte in die Hose gemacht. Dass Papa es wohl schon länger wahrgenommen hatte, konnte ich daran erkennen, dass er meinen Blick mit einem überaus frechen Schmunzeln kommentierte.
    
    Kaum hatten wir aufgegessen, drängte Paps auch schon wieder zum Aufbruch.
    
    „Bitte warte noch, ich muss mal austreten", stoppte ich ihn.
    
    „Gerne, aber mit Austreten wird das nichts", erwiderte er schon wieder schelmisch grinsen.
    
    „Aber ich muss mal und meine Hose ist auch so schon nass genug", widersprach ich ihm, da ich annahm, dass er wollte, dass ich nun wo meine Hose schon einen Fleck hatte, auch noch wollte, dass ich da hineinmachte. Schon alleine um mir zu zeigen, wie doof es war eine Hose zu tragen, selbst wenn es wie jetzt eben notwendig war.
    
    „Das meinte ich gar nicht, aber wenn du musst, dann gleich hier. Ich will zusehen", ...
    ... grinste er mich an.
    
    „Ach so, kein Problem", schmunzelte ich. Ich fand die Idee gar nicht so schlecht, denn wenn er sich an mir dabei aufgeilte, dann bestand durchaus die Möglichkeit, dass wir auch noch ein kleines Nümmerchen schieben würden. Und dagegen hatte ich, geil wie ich war, überhaupt nichts einzuwenden.
    
    Also öffnete ich schnell den Gürtel, zog die Hose samt Slip nach unten und hockte mich hin.
    
    „Mist!", durchfuhr es mich im nächsten Moment, als ich feststellte, dass auch dafür eine Hose denkbar schlecht geeignet war. Denn die Gefahr, mich in dieser Stellung selbst einzunässen war dabei groß. Wogegen ja normalerweise nichts sprach, aber in dieser Situation denkbar ungünstig war. Außerdem verdeckte die Hose dabei zumindest teilweise das, was Papa von mir sehen wollte. Deshalb stand ich wieder auf, um mir die Hose ganz auszuziehen, während Papa mir interessiert und ziemlich belustigt zusah. Natürlich musste ich dafür auch noch die festen Wanderschuhe ausziehen, da ich ansonsten die Hose nicht ausbekommen hätte. Als ich es dann endlich geschafft hatte, hockte ich mich erneut hin und lächelte Papa an. Dann lehnte ich mich zurück und stützte mich mit der rechten Hand am Boden ab. Mit der anderen fasste ich an mein Fötzchen und spreizte meine Schamlippen auf, damit er ja alles gut erkennen konnte. Oder anders ausgedrückt, ich wollte ihn damit heiß machen, damit er gar nicht anders konnte, als mir seinen geilen Prügel in die Spalte zu schieben. Im nächsten Augenblick ließ ...
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