Geheimnisvolle Kräfte
Datum: 29.12.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... ich es schon laufen und spritzte meinen gelben Saft in einem großen Bogen über den Waldboden. Dass Papa mir dabei sichtlich fasziniert zusah, verstärkte nur mein Kribbeln in meinem Unterleib.
„Das sah echt geil aus! Schade, dass wir keine Zeit haben, aber wir haben heute noch ein ordentliches Stück Weg vor uns. Aber dafür werden wir uns später noch miteinander vergnügen", kommentierte er meine Show, als ich fertig war.
Ganz zu meinem Bedauern natürlich, hatte ich mir doch gleich jetzt einen kleinen Fick gewünscht. Aber wenigstens würde ich nach seiner Ankündigung heute nicht mehr leer ausgehen, dachte ich mir und zog mich wieder an.
Gerfried:
Es kostete mich einiges an Beherrschung nicht ständig über Lara herzufallen, um sie durchzuvögeln. Erst die geile Aktion im Zug, dann ihre vor Geilheit durchweichte Hose und nun auch noch ihre Show beim Pipimachen, mit der sie mir einheizen wollte, wie mir durchaus klar war. Aber nachdem ich sie auch schmoren hatte lassen, warum sollte es mir da bessergehen. Letztendlich hatten wir jedoch noch einen weiten Weg vor uns, der wahrscheinlich auch nicht einfacher werden würde. Denn wir mussten mitten durch den Wald und konnten nicht gemütlich auf Wegen gehen. Zu dem Ort wo wir hin mussten, führten keine Wege. Zum Glück war der Wald nicht so dicht, dass wir nicht vorwärtskamen. Allerdings reichten der unebene Boden und die kleinen Hindernisse auch so, damit es anstrengend genug wurde.
Wir liefen noch ein paar Stunden weiter, ...
... bis ich endlich den kleinen Bachlauf fand, den ich gesucht hatte. Es war auch für mich interessant diese Wanderung zu machen, obwohl ich noch niemals hier war und ich den Weg nur aus den Gedanken eines anderen kannte. Dass wir dazu mitten durch den Wald mussten, machte das Ganze nicht einfacher, da es dadurch nur wenige Anhaltspunkte gab, an denen ich mich orientieren konnte, damit wir uns nicht völlig verliefen.
Ich folgte dem kleinen Bach aufwärts, bis zu jener Stelle, wo sich erneut eine kleine Lichtung auftat. Hier hatte dieser Japaner aus dem der Dojo in Tokyo, in dem ich fündig geworden war, immer übernachtet und das wollte ich ebenfalls tun. Der Vorteil war einfach, dass es hier Wasser gab, welches wir inzwischen dringend benötigten.
„Während ich das Zelt aufbaue und Feuer mache, kannst du am Bach die Wasserflaschen wieder auffüllen und auch deine Klamotten waschen", wies ich Lara an, während ich meinen Rucksack auf den Boden stellte.
„In Ordnung Papa", antwortete meine Tochter und stellte auch ihren Rucksack ab. Sie nahm die Feldflaschen, welche an unseren Rucksäcken hingen ab und machte sich auf den Weg.
Ich hatte mich bewusst für ein kleines Faltzelt entschieden, so dass dieses in nur wenigen Sekunden aufgestellt war. Selbst das Verankern mit Heringen im weichen Waldboden war schnell erledigt.
Etwas länger dauerte da schon das Sammeln von trockenem Holz für das Feuer. Als ich schließlich mit einem Stapel Holz zurück zum Zelt kam, war Lara gerade dabei, ...