Geheimnisvolle Kräfte
Datum: 29.12.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... ihre kompletten Klamotten auf den Boden auszubreiten, um sie trocknen zu lassen. Da sie dabei pudelnackt war, regte sich sofort wieder etwas bei mir in der Hose. Sie sah in meinen Augen wirklich perfekt aus und ich war wirklich stolz auf sie. Sie war wirklich klug und seit sie sich entschlossen hatte, meine Kriegersklavin zu sein, setzte sie das auch zielstrebig um.
Ich stapelte etwas Holz über einer alten Feuerstelle auf. Dann konzentrierte ich mich, um das Ganze mit meinen Kräften in Brand zu setzen. Etwas, was ich bis dahin noch nie gemacht hatte. Allerdings wusste ich, dass es zumindest theoretisch gehen müsste, wenn ich mir vorstellte, dass ich die Atome so sehr in Schwingung setzte, bis genügend Hitze entstand, damit das Holz brannte. Es dauerte etwas, bis ich es schaffte, aber es funktionierte. Trotzdem nahm mich mir vor es zu üben, damit ich es in Zukunft schneller schaffte.
„Wow, nicht schlecht", kommentierte Lara, die nackt wie sie war, nur in ihren Wanderschuhen steckend, neben mich getreten war, „Aber was wollen wir essen? In den Rucksäcken ist nichts mehr. Und ehrlich gesagt, ich habe Hunger."
„Tja, Feuer machen war mein erstes Experiment auf dieser Wanderung. Hat funktioniert, wie du siehst. Wenn das zweite klappt, dann gibt's auch was zu essen. Wenn nicht, dann halten wir bis morgen Abend Diät", erwiderte ich grinsend.
„Und ernähren uns von Luft und Liebe", grinste sie zurück. Es war klar, was ihr dabei gerade durch den Kopf ging.
„Na, ich ...
... hoffe doch, dass ich der Luft und der Liebe auch noch etwas zu beißen hinzufügen kann. Ich habe nämlich auch Hunger", schmunzelte ich.
„Was hast du vor?", fragte Lara neugierig.
„Nun, ein Tier mit meinen Kräften herlocken, dann darfst du es töten und ausnehmen", erwiderte ich ernst.
„Und wie soll ich das machen? Ich kann es ja kaum bitten, tot umzufallen", fragte sie ein wenig sarkastisch.
„In meinem Rucksack ist ein Messer. Hol es und dann verhalte dich still. Wenn du alles Wild verschreckst, ist es zu weit weg, als dass ich es herrufen kann", wies ich ihr an.
Auch wenn sie kein Wort darüber verlauten ließ und sich nicht beschwerte, es war ihr sichtlich unangenehm, was ich da von ihr verlangte. Trotzdem tat sie genau, was ich ihr angewiesen hatte.
Ich konzentrierte mich, fand aber kein Tier in meiner Reichweite. Allerdings wusste ich, dass ich, wenn ich mich darauf konzentrierte, Tiere und Menschen fühlen konnte. Das hatte ich auch schon zu Hause ein paar Mal ausprobiert. Ich hatte sogar probiert, Hunde und Katzen mit meinen Kräften zu steuern, was mir auch gelungen war, auch wenn es sich für mich irgendwie anders anfühlte, als wenn ich das mit einem Menschen tat. Als erstes spürte ich dann ein paar kleine Vögel, bei denen es sich aber kaum lohnte sie zu jagen. Und dann hatte ich es. Ein junger weiblicher Sikahirsch, wie sie überall in Japan vorkamen. Ich drang in den Kopf des Hirsches ein und lenkte ihn in unsere Richtung.
„Es kommt gleich ein Hirsch", ...