1. Geheimnisvolle Kräfte


    Datum: 29.12.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... kündigte ich Lara flüsternd an.
    
    Sie nickte, das Messer fester in ihrer Hand drückend.
    
    „Warte aber, bis ich dir sage, dass du loslegen kannst", sagte ich leise.
    
    Wieder nickte sie zustimmend.
    
    Dann tauchte auch schon die Hirschkuh zwischen zwei Bäumen auf und trottete langsam auf uns zu.
    
    „Du kannst jetzt das Messer dazu nehmen, oder den Hirsch freundlich bitten tot umzufallen, damit wir ihn essen können", flüsterte ich ihr leise aber gespielt ernst zu.
    
    „Willst du mich veräppeln?", flüsterte sie mir stirnrunzelnd zu.
    
    „Ja, was glaubst du denn?", schmunzelte ich, dann sorgte ich mit meinen Kräften dafür, dass die Hirschkuh tatsächlich mit einem Herzstillstand umfiel.
    
    „Oh Mann, Papa! Ich mach mir hier fast in die Hose und verarscht mich nur", schimpfte Lara los.
    
    „Welche Hose? Du hast ja gar keine an", lachte ich, da sie ja noch immer völlig nackt war.
    
    „Ha ha ha", ließ sie etwas genervt verlauten, schmunzelte mich dann aber im nächsten Moment kopfschüttelnd an.
    
    „Du hast jetzt die Wahl. Entweder ich ziehe dem Tier mit meinen Kräften das Fell ab und nehme es auseinander, oder du machst das jetzt mit dem Messer", stellte ich sie vor die Wahl.
    
    „Warum sollte ich mir die Arbeit antun, wenn du es einfacher erledigen kannst?", fragte sie mich, aber keineswegs abwehrend, eher neugierig.
    
    „Nun, um es zu lernen. Ich werde vielleicht nicht immer dabei sein, wenn du dir mal was zu essen besorgen musst", antwortete ich ehrlich.
    
    „Normalerweise gehe ich ...
    ... dafür in den Supermarkt", wandte sie ein.
    
    „Sicher, aber genau deshalb ja. Schließlich wissen wir ja nicht, was uns das Leben noch so bringt", erklärte ich ihr.
    
    „Du meinst also, ich sollte die Gelegenheit nutzen?"
    
    Ich nickte.
    
    „Also gut. Du hast ja irgendwie Recht. Wenn ich zukünftig auch Fleisch essen will, dann sollte ich zumindest nicht so tun, als käme es abgepackt im Supermarktregal zur Welt. Ich mache es", sprach sie sich kurzentschlossen dafür aus und machte sich mutig an die Arbeit. Auch wenn das Ganze sicher keine schöne Sache war, nun wo sie sich dazu entschieden hatte, kannte sie kein Zögern und auch kein Zaudern.
    
    Allerdings sorgte ich dann mit meinen telekinetischen Kräften dafür, das Fell und die ausgenommenen Innereien ein stückweit entfernt zu entsorgen und zu vergraben, da wir beides nicht benötigten und es auch nicht beim Zelt liegen lassen wollten. Es war auch so mehr als genug Fleisch für uns beide da. Wir grillten es am Lagerfeuer und verfeinerten es danach noch etwas mit mitgebrachtem Salz und Pfeffer. Einen Teil aßen wir gleich am Feuer sitzend, während wir den Rest gleich für den nächsten Tag zubereiteten. Einerseits für das Frühstück und andererseits für später, wenn wir wieder unterwegs waren.
    
    Als es dann dunkel wurde und Lara trotz des Feuers zu frieren begann, verkrochen wir uns ins Zelt in den großen Schlafsack, der für uns beide Platz bot.
    
    „Gute Idee, dieser Schlafsack für zwei", meinte Lara zufrieden, während sie sich eng an mich ...
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