1. Geheimnisvolle Kräfte


    Datum: 29.12.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... kuschelte.
    
    „Ich weiß, genau darum habe ich diesen ausgewählt. Ich dachte mir schon, dass es dir gefallen wird. Mir gefällt es auf jeden Fall dich so nah bei mir zu haben", erwiderte ich lächelnd.
    
    „Könnte nur passieren, dass wir so nicht viel zum Schlafen kommen", erwiderte meine Tochter und begann mit meinem Schwanz zu spielen.
    
    „Meinst du denn, das wäre anders, wenn ich zwei normale Schlafsäcke für uns gekauft hätte?", konnte ich mir nicht verkneifen zu fragen.
    
    „Nein, wahrscheinlich nicht, wäre nur nicht so heiß, weil wir dann im Freien vögeln würden", kicherte sie und begann mich im nächsten Augenblick sanft zu wichsen.
    
    „Na ja, im Zelt würden wir denke ich schon sein", schmunzelte ich.
    
    „Meinte ich ja, im Freien innerhalb des Zeltes, nicht im Schlafsack."
    
    „Wahrscheinlich. Könnte aber auch sein, dass wir es bald so wild treiben, dass wir auch aus dem Schlafsack hier fallen."
    
    „So? Was hast du denn vor?", fragte sie neugierig.
    
    „Ich? Gar nichts. Wer hat sich denn hier schon wieder sein Spielzeug geschnappt?", kicherte ich.
    
    „Oh ja, mein Herr, mein Spielzeug. Herrenspielzeug! ... Hm ... passt irgendwie nicht", philosophierte mein Töchterchen rum.
    
    „Wieso passt das nicht? Ich finde schon. Denn wer seinen Herrn mit so einem Blödsinn ärgert, der darf man den Mund stopfen", widersprach ich schmunzelnd.
    
    „Oh ja, stopf deiner unwürdigen Sklavin den Mund. Am besten gleich mit deinem Herrenschwanz. Das wäre doch der perfekte Knebel", ging Lara sofort auf ...
    ... das begonnene Spiel ein.
    
    „Dann mal los! Rein mit dem Knebel", befahl ich ihr streng.
    
    „Ja, Herr", erwiderte sie und kroch nun ganz in den Schlafsack rein und versuchte sich trotz der Enge irgendwie umzudrehen. Nach einiger Zeit gelang es ihr auch und im nächsten Augenblick stöhnte ich auch schon auf, denn sie sog sich meinen Harten förmlich in den Mund. Sie leckte und saugte ihn sich schön nass, dann jagte sie ihn sich selbst in ihre Kehle. Lara fickte sich meinen Prügel drei oder vier Mal genussvoll schnaufend durch ihren Rachen. Dann legte sie richtig los und ich hörte beinahe die Englein singen. Sie fickte mich sich selbst in einem Tempo in den Mund, als wollte sie ein Rennen gewinnen. Sie stoppte immer nur kurz, um dringend benötigte Luft zu holen, bevor sie wieder wie eine Wilde loslegte. Dabei schnaufte und stöhnte sie wie ich selbst auch. Auf diese Weise dauerte es natürlich nicht lange, bis ich ihr aufröhrend meine Sahne direkt durch die Kehle schoss.
    
    „Hm ... irgendwie ein geiles Gefühl, dich so zuckend in der Kehle zu spüren. Aber vom geilen Likör schmeckt man dann gar nichts", hörte ich sie murmelnd zu meinem kleinen Gerfried sagen, den sie mir nun sanft wichste.
    
    „Raus aus dem Schlafsack!", befahl ich ihr streng.
    
    „Wieso? Habe ich was falsch gemacht?", fragte sie sichtlich erschrocken, mich ganz und gar nicht verstehend.
    
    Was bei mir natürlich wieder einmal sofort den kleinen Schalk im Nacken erweckte, während sie sich nun wieder umständlich innerhalb ...
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